Die Aktivierung des 8. Tores von 11:11

11. Februar 2007

übersetzt von Silke Ahnefeld

BERICHTE VOM MEISTERZYLINDER: Teil 1
George: Canada Yulia: Maryland, USA
Katja: Germany Alanah: Washington, USA
Brenda: Australia

 

George in Canada

Ich möchte behaupten, dass für mich das 8. Tor ein Lebensveränderndes Ereignis war....

Es war auch etwas, mit dem ich zuerst wirklich zu kämpfen hatte, weil ich vorher, bevor ich über Solara und das 8. Tor hörte, schon Tickets gebucht hatte, um nach Bolivien zu reisen und dort bei Zeremonien dabei zu sein. Als ich also das erste Mal davon hörte, war ich verwirrt, aber dann begann ich davon zu träumen und sah die Zahlen etc. und da dachte ich, dass es besser sei mir das mal anzuschauen.

Für mich wirklich erstaunlich war, wie weit jeder wirklich bereit war sich zu öffnen und zum Kern ihres Wesens zu kommen. Nach einigen Tagen als Ein Sein öffneten sich viele Menschen wirklich und weinten und ließen los. Ich war voller Ehrfurcht der Energie und Sensitivität gegenüber. Die Mudras zu machen war wirklich ein Deja Vu- Erlebnis und brachte Emotionen in mir hoch.

Nicht nur das Zusammenkommen mit allen war ein großes Geschenk für mich. Auch auf der Insel Mallorca zu sein war etwas Besonderes. Ich erinnere mich, dass, als ich das erste Mal dorthin kam mir jemand sagte, dass die Luft hier süß sei, was ich nicht wirklich verstand. Aber nachdem ich einige Tage die Energie erfahren habe, habe ich es wirklich verstanden; es fühlte sich an, als ob die Brise, die aus dem Meer aufstieg so voller Leben war. Es war eine unglaubliche Umgebung. Der Tag der Aktivierung war für mich solch ein Gefühl der Verbindung und Eins Sein. Die Tänze zu tanzen war solch ein Strom voller Energie und besonders der Aslan Tanz gab mir ein wirkliches Gefühl dieser Energie.

Ich verspüre keinerlei Bedauern, dass ich nach Spanien gegangen bin und am 8. Tor teilgenommen habe. Ich glaube zutiefst, dass Solara von einem puren wahren Ort kommt und jeden mitnimmt, der wirklich zur Hingabe bereit ist.

Jeder, der die 11:11 Zahlen sieht oder zufällig mit Solara’s Arbeit in Verbindung kommt, sollte wirklich tun, was ihm möglich ist, um dies zu erfahren oder zu einer Aktivierung gehen.

Eine Liebe.... George

 

Yulia in Maryland, USA

Als erstes möchte ich feststellen, dass dies das bedeutsamste, kraftvollste und befreiendste Ereignis meines Lebens war. Ich bin Solara so dankbar, für all das, was sie für das Höchste Ziel der Menschheut getan hat. Wir alle fühlten grenzenlose Liebe aus unseren offenen Herzen strömen, Einheit und Ganzheit. Wir trafen unsere Sternenfamilie und neue Schlüsselmenschen traten in unsere Leben.

Eines der allerschönsten Gefühle die ich während der Aktivierung hatte, war, als wir einen großen Lotus formten und auf der süßen, duftenden Erde in Blütenblätterposition lagen. Ich schaute die Sonne an und wen ich meine Augen ein wenig zusammenpresste, konnte ich pinkfarbenes Licht um uns herum sehen. Ich erinnere mich, dass ich gedacht habe, dass es natürlich pink war; es ist der Fluss der Lotus Liebe. Ich sah, wie diese schöne pinkfarbene Energie langsam und ehrfurchtsvoll zur Erde hinab floß. Es fühlte sich so frisch, ruhig und göttlich an! In 15 Minuten änderte sich die Farbe von Teilen dieser Energie in ein tiefes Purpur und in weiteren Minuten in Gold. Fast direkt danach begannen die Leute aufzustehen, aber ich fühlte mich so an, als ob ich so für eine lange, lange Zeit liegen bleiben und in dieser neuen Energie der Lotus Liebe baden und in diese eintauchen könnte.

Willkommen auf der Erde, Lotus Liebe! Die Erde als ganzes ist bereit für dich.

Ich fühle mich geehrt, ein Teil solch eines großen und wichtigen Ereignisses zu sein. Muani.... Yulia

 

Katja in Deutschland

Ein unglaublich umfassende Befreiung ist in vollem Gange. Du, Solara und die Aktivierung waren wie ein Katalysator für diesen Prozess. Zuerst ein wenig schmerzhaft, aber dann .... nur LIEBE. Ich fühle: ICH BIN LIEBE – mit dir, mit allen ... Es ist unbeschreiblich, aber du weißt, was ich meine. Alte Gefühle kommen immer noch hoch, aber ich lasse sie einfach los. M U A N I, M U A N I, M U A N I.... Katja

 

Alanah in Washington, USA

Ich fühle mich aufgerufen, über den 8. Tor Meisterzylinder vom Anfang bis zum gegenwärtigen Moment zu berichten. Ich fühle, dass es wesentlich ist im gegenwärtigen Moment zu leben, da wir in die Größere Realität mit Reiner Liebe gehen, die wie tausend Sonnen aus unseren Herzen strömt, wie Löwen! Ich wünsche mir zutiefst offen zu bleiben und bereit dafür, das Unerwartete zu erfahren. Die Energien vom Meisterzylinder strahlen noch immer aus meinem Kern (auch durch das Anhören von Omashar’s wunderbarer Musik auf CD um die Energie wach zu halten).

Ich halte sanft meine tausend Herzen, wenn ich von Ort zu Ort gehe. Ich bin eine Königin der Königinnen und habe keine Angst mehr, hell zu scheinen. Ich verstecke mich nicht mehr. Ich halte nicht länger zurück. Dies ist eine neue Art zu leben. Ich lerne, wie ich diese neue innere Kleidung tragen kann. Ich habe mein inneres Licht viele Jahre gedämpft . Die Aktivierung drehte meinen Dimmer nach oben zur HELLSTEN Stufe und GRÖSSTEN Kraft. Ich bemerke nun, wann ich zurück halte und in alte Muster abdrifte – wie das vergessen, wie schön, groß und kraftvoll wir sind. Es ist an der Zeit, mich aus diesen unnötigen Mustern zu befreien! Ich habe bemerkt, dass – je mehr ich wie eine Königin aller Königinnen lebe – desto mehr wird dieses „Leuchten“ von anderen bemerkt und kommentiert. Ich habe dies bemerkt, wenn Arbaline und ich zusammen sind. Kürzlich ist ein Freund, der uns niemals zusammen gesehen hat, zu uns gelaufen und hat viele Photos gemacht. Ja, unser Ein Sein scheint strahlend. Wir werden gesehen und Menschen werden zu uns gezogen – hungrig nach der Energie. Diese Anziehung ist der Beweis, dass unser Ein Sein sich unserer Herrlichkeit bewusst ist, die nun durch das 8. Tor aktiviert wurde.

Der Pfad bis zum Aktivierungstag war eine unglaubliche Reise. Er rüttelte mich durch bis zum Punkt der totalen Erschöpfung und totalen Hingabe. Am Tag vor der Aktivierung hatte ich das höchste Fieber, dass ich jemals als Erwachsene hatte. Andere wurden auch krank. Es war an der Zeit, all die Gifte auszuscheiden, um so für das Neue Platz zu machen und tiefere Schichten von Liebe willkommen zu heißen ... Schichten, die jenseits des Jenseitigen liegen. Da ich bei der Nachmittags Session unbedingt dabei sein wollte, kam ich mit Sportmütze, Schal und Sonnenbrille dorthin. Glücklicherweise kam das Eine Sein nach vorne und überzeugte mich, das Fieber in meinem Zimmer herauszuschwitzen. Ich bekam auch Medizin, ratschlag und eine liebevolle Akupressur-Behandlung! Arbaline war wie ein wahrer König der Könige – und kümmerte sich so liebevoll und achtsam um mich (wie immer). Das Eine Sein fragte noch an den Tagen danach nach meiner Gesundheit. Am ort der Aktivierung liehen mir mehrere Personen Kleidung, damit ich mich gegen den kalten Wind schützen konnte. Ich bin dankbar, dass ich die Gelegenheit habe, durch unser Ein Sein auf einzigartige und unvergessliche Weise umarmt und geliebt zu sein. Danke euch allen die mir geholfen haben, diese tiefen Ebenen der Liebe zu fühlen.

Am Aktivierungstag fühlte ich einen starken Herzschlag und intensive Mengen an Liebe. Obwohl unsere Gruppe spät dran war, fühlte ich mich inmitten der Aktivierungszeremonie noch bevor wir ankamen. Wie Solara später feststellte, begann die Aktivierungszeremonie bevor wir an dem Ort ankamen, da viele Ankergruppen auf der Erde bereits begonnen hatten. Die Erde war am Leben mit Wellen von Liebe, die aus vielen Richtungen kam!

Für mich war der bedeutendste Zeitabschnitt bei der Aktivierung nach dem Elemente-Tanz. Es sah aus, als ob wir nicht stark geeint als Ein Sein wären, aber ich fühlte intensiv eine natürliche Zwischenverbindung aus anderen Quellen. Der singende Wind, blökende Schafe, Vögel und Vogelgesang, Wolken, Sonne, Bäume, Ankergruppen und die drachenförmige Bergkette tanzten mit uns. Nach dem Elemente-Tanz formten wir einen großen Kreis – wiegten uns zusammen. Liebe strömte von uns zum Kern der Erde ... so viel Liebe. An einem Punkt konnte ich nicht mehr sagen, ob ich Tränen der Freude oder der Traurigkeit vergoss. Hatten wir das 8. Tor aktiviert, obwohl es sich so fremd anfühlte? Ich wusste es nicht bis Solara sagte: „Es war ein merkwürdiger Tag, aber wir haben es getan“.              

Muani! (Liebe).... Alanah aus dem Einen

 

Brenda in Australien

Ich beginne meine Geschichte am Tag zuvor, während des Bauens des Mandalas, wo alle Nationen der Welt sich als Eins zusammenformten, mit der Liebe, dem Fokus und der Absicht des EINEN Seins, das jetzt in Mallorca präsent war und dem größeren EINEN Sein der Meisterzylinder/Ankergruppen und alle Arten von Wesen, die dabei waren/sind.

Als wir uns um den physischen Fokus der Blumen versammelten, fand ich mich als Wächter/Anker bei diesem heiligen Unternehmen. Ich stand gegenüber von Solara und Indigo, als die Namen der Länder, die auf den Diamanten des Ungesehenen geschrieben standen, vorgelesen, geehrt und energetisch herein gebracht wurden, um das Mandala zu kreieren.

Als die Namen gesungen wurden, fühlte es sich für mich zuerst etwas mechanisch an, aber dann sank ich in den Prozess und erlaubte der fokussierten Kraft die Länder durch meinen Körper herein zu bringen. Ich fühlte die Erde und ihre menschlichen und nicht-menschlichen Wesen an ihren physischen Orten in meinem Körper, als jeder Diamant benannt, hereingebracht und als Mandala gelegt wurde. Und jede Nation fühlte sich anders an. Für jedes Land, das genannt wurde, bewegte sich m ein Körper für etwa 15 Sekunden.

Ich bewegte mich von der EIN HERZ Position in eine Arm umfassende weite Wächterposition, in eine große LOTUS HERZ Position, bei der ich meinen Rücken so weit streckte und meine Brust so weit öffnete wie ich konnte. Von sanften liebevollen Drücken meiner Hände bei meiner Seite bis zu sanften schaufelnde Bewegungen mit meinen Armen nach unten. Einige Nationen konnte ich nicht fühlen und nur einfach den Namen wiederholen. Bei anderen Nationen habe ich geschluchzt und geheult ohne Ende. Die Nationen des Mittleren Ostens waren die schwersten und ich bin froh, dass sie nicht alle mit dem gleichen Buchstaben anfangen!

Ich erlaubte den Energien jeder Nation für 15-20 Sekunden durch meinen Körper zu fließen, dann der nächsten, und für die wenigen Stunden, wie lange dieser Prozess dauerte, war er erstaunlich transformierend und versetzte mich in die Lage – so glaube ich – für meine Brauchbarkeit für die Aktivierung am nächsten Tag. Ich schälte viele Lagen von mir ab, um das EINE zu finden, das nicht ständig müde war. Am Ende des Prozesses fühlte ich mich rein und zutiefst zufrieden.

Am Abend der letzten Session fühlte ich mich so schwer, dass ich mich körperlich kaum bewegen konnte. Ich fühlte mich so tief in die Erde gedrückt/verankert.

Am Morgen der Aktivierung war ich bereit. Ich war früh bei den Bussen, weil ich einen Sitz vorne haben wollte. Die Heiligkeit der zeit wurde geehrt und der Bus war ruhig, energetisch ruhig und voller respektvoller Erwartung Fahrt zum Platz.

Ich nahm die Schönheit des Landes in mir auf und die Energie der alten Bäume, die überall standen. Obwohl sie nicht von der Höhe her beeindruckend waren, waren sie doch so tief in der Psyche von allem verwurzelt.

Berg-Torweg. Geehrt. Ehrend. ... Grosse Busse konnten nicht weiterfahren. Minivans, Autos, Laufen ... Toilettenschlangen. Goldfischteich. Steintreppe. Sebastian ... gehen durch das offene Vorzimmerfeld. Wächter haben begonnen sich im Umkreis aufzustellen. Ich ging hindurch, und stellte dann meine Tasche zur Seite. Solara war beunruhigt wegen der Zeit.

Ich ging zurück zum offenen Vorzimmerfeld und nahm eine Position im Umkreis ein und brachte meine EINE Wahre Liebe herein um mich zu halten. Warm, liebevoll, heilig. FREUDIG. Der Wind war zuweilen kalt und ich öffnete mich ihm, um meinen Widerstand loszulassen. Und zu anderen Momenten erlaubte ich meiner Liebe mich zu wärmen.

In der ersten Reihe für die Mudras mit sieben anderen. Der Boden unter meinen Füßen war leicht hügelig und ich war einen Moment beunruhigt, dass ich keinen ebenen Platz finden würde. Fand ihn und entspannte mich ins Gleichgewicht. Schöner energetischer Fluss mit den Mudras brachte mich weiter.

Ich formte den Einweihungspfad auf der anderen Seite der Torwächter. Zweite in der langen Reihe, die uns zum Aktivierungsplatz führte. Beobachtete einen Schwarm Vögel, der eine alte Sprache über dem Aktivierungsplatz formte/schrieb. Mich aktivierte. Müde Arme. Verpasste mein Stichwort, um mit meinem Partner den Einweihungspfad zu öffnen. Wurde zurück/nach unten gezogen. Fühlte die Notwendigkeit, bei dieser Wichtigkeit der Aktivierung physisch völlig präsent zu sein. Müde Arme. Abschälen von Lagen, um EINE zu finden, die nicht müde ist. Kalter Wind. Kalter Körper. Eine Wahre Liebe hinter mir. Geben völliger Aufmerksamkeit zu jedem, der an mir vorbei ging ... ALLE durch.

Einweihungspfad geschlossen und reiste selbst hinein/hinauf. Durchgehen. Gehen durch die Linie unseres gegenwärtigen EIN SEINS, fühlte ich meinen Körper weiter in das Unsichtbare hineingleiten. Ich ging leicht und befreit und konnte in keine Augen schauen. Die Wichtigkeit war so REAL. Eine Lücke entstand zwischen mir und der Person vor mir. Als ich aufschloss bemerkte ich, das diejenigen vor mir als Ein Wesen gingen. Ich ging in die Lücke und brachte die ernsthaft fokussierte Absicht mit mir, die ich beim Gehen fand.

Solara führte uns als EIN SEIN auf den Aktivierungsplatz. Großer Kreis. Öffnen das HERZ DES EINEN. Iree, Muschelruf; Hoku, alte hawaiianische Erinnerungen / Zeremonien. Verbinden / neu verbinden / eintauchen. Solara las alle Namen der Ankergruppen in ihren physischen Ortsnamen vor. Gemeinsames Hereinbringen.

Bewegen uns in die Sternenprozession. Zwei Kreise. Ich war außen, dicht wo sich die inneren und äußeren Punkte trafen, als sie sich um den Kreis herum formierten. EINE Person zu viel. Ich fühlte den Ruf heraus zu treten. Sehr stark.

Bewegte mich langsam außerhalb des Wächterkreises in eine Lücke. Machte das GO. Nahm eine standfeste Position ein. Bemerkte andere Wächter. Einige machten nicht-symetrische Handbewegungen. Gab an ersetzt zu werden. Bewegte mich um den Kreis, um auszugleichen und die Anweisungen der Wächter zu erinnern. Machte dies einige Male. Rein und raus in den Kreis.

Ich beobachtete nicht das Tanzen im Zentrum. Die Energie um uns herum war ziemlich zerschlagen. Beobachtete, dass einige der Wächter hereingebracht wurden und eine sitzende Position auf den Steinmauern einnahmen um zu beobachten. Verärgerung, Bedenken durchfloss mich als ich angab, ersetzt zu werden und wieder ignoriert wurde. Gebrauchte dies , dass ich bleiben sollte wo ich war. Ging in Einklang mit dem Tanzen. Geerdet. Bewegte mich so authentisch in Einklang wie ich vermochte. Fühlend, nicht beobachtend.

Lotustanz. Ich fühlte den Drang mich mit den Blütenblättern zu bewegen, als sie sich öffneten und die LOTUSLIEBE über den ganzen Planeten aussandten. Die Bewegungen waren sehr langsam und ich musste vertrauen, dass ich mich als Wächter langsam bewegen konnte. Ich konnte nicht teilnahmslos dabei stehen und zuschauen mit unsehenden Augen. Ich war nicht im Tanz. Ich arbeitete als Wächter, der als aktiver Übermittler/Empfänger der Energie arbeitete.

Fühlte wieder Müdigkeit in meinen Armen und Rücken. Legte wieder Lagen ab bis ich EINE fand, die nicht müde war. Als ich im Laufe der Aktivierung immer mehr nach innen stieß, war jede NEUE / jedes Selbst, auf das ich stieß, mehr freudig, süß, liebevoll und sanft. Bewegung. Ein Lotus formt sich, tanzend, pulsierende Energie.

Zum Ende kommend. Mittagessen. Einige Wächter gingen. Auflockern, neu formieren, neu ausrichtender Wächterkreis. Ich fand mich gegenüber dem „Eingangspunkt“ in den heiligen Raum im Zentrum des Wächterkreises.

Aslans, stellen sich auf, kommen herein. Ich fühlte solche Traurigkeit, die in Scham überging, dass ich das Zeichen zum Auswechseln machte. Ich verließ den Platz komplett. Ging zum Mittagessen. Rechtzeitig zurück für die letzten Mudras an den Planeten.

Schätze die Wächter ab. Alle okay. Energie war in Ordnung; keiner wollte Ersatz. Was auch immer der Zweck des Aslantanzes war, er war vollendet. Ich ging zurück in den Wächterkreis gegenüber von Omashar’s Musikplatz.

Insertion Point Dance. I was not watching the dancing. No distractions. The energy intense. Constantly doing the GO. Grounding. Grounding myself, the Guardians and sometimes many of the dancers. I was assisting the groundedness of the ONE BEING. Doing the movements of the GO slowly, deliberately and focused as an allowable Guardian movement and as a mudra in itself. I really slipped into my reason for being there.

Einführungspunkttanz. Fühlte die Wichtigkeit. Fühlte die Zerschlagenheit der Tänzer, als sie ihre Gruppen formten, vorbereiteten, erinnerten ihrer Schritte. Konnte nicht schauen. Machte ständig das GO. Intensive Energie. Erdung. Erdung. Erdung. Arbeitete hart mit der totalen Freude an einer physischen Arbeit. Fühlte einige Wächter, die wirklich einknickten. Überall Fotografen. Fühlte die Wichtigkeit. Wollte sie festhalten. Verzückung.

Schaute den Tänzern zu. Fühlte Verwirrung auf dem Feld. Viele wollten es so verzweifelt richtig machen. Sah die Verschiebungen und Bewegungen, die mit vielen geschahen als sie einen anderen außer Tritt bemerkten. Jeder arbeitete hart und FÜR MICH WAR ES VOLLKOMMEN EIN SEIN, das auf dem Feld verebbte und floss, los ließ und umarmte was war und was nicht war.

EIN Kreis. Ein Sein. Omashar. Musik. Omashar’s Stimme dehnte sich so weit offen aus mit solcher Süße, Zartheit und Sanftheit des LOTUSHERZENS, dass es wie regnende Süße war. Als gegen Ende das EINE Sein „Erde und Stern ...“ sang, hörte ich mit meinen Ohren, wie die Himmel mit den gleichen Worten zurück sangen. Frohlockend. Ich fühlte dies als Bestätigung der Vollendung dieses Aspektes des EINEN / mir selbst.

Mandala / Lotus wurde geformt. Ich konnte die Anweisungen vom meinem Platz als Wächter aus nicht hören, als jedoch als Mandala in seiner Größe zunahm, wurden alle, auch die Wächter hinzu gerufen. Ich beendete einen arbeitsreichen Tag und fühlte die physische Ausrichtung und Zufriedenheit und Glücklichkeit, und ich wollte einfach sitzen bleiben wo ich war und weiter zuschauen. Aber ich musste immer noch mit den Wächtern aus Mallorca arbeiten, denn sie wirkten etwas verloren, so kam ich in das Mandala und formte ein Paar mit einer schönen Frau mit afrikanischem Blut, die in ihrer vollen Größe stand.

Ich dachte, wir alle formten die Länder des Planeten in unserem Diamanten und ich erklärte ihr ruhig als wir zusammen lagen. Dass jedes Paar das Gegenteil war, dass als EINS zusammen kam. Ich wollte, dass sie wirklich wusste, was sie tat. Und sie verstand. Und natürlich formen sich die Blütenblätter des LOTUSHERZENS aus Gegensätzen zusammen. Trennung und Dualität lösen sich auf. Formen EINEN großen Lotus. Um den Wächtern zu danken, uns selbst, Ankergruppen und alle Arten von Wesen, die dabei waren.

Alles nun vorbei. Ich ging in den Kreis und dann wieder hinaus. Konnte nicht bleiben. Konnte es nicht ertragen. Ging und setzte mich auf die Erde. Trank Mengen an Wasser. Entspannte. Toilette. Wieder zurück. Bemerkenswerte Verbindungen.

Zusammensuchen von Sachen. Minibus. Freude. Großer Bus. Geteilte Liebe, Freude. Köstliche schaukelnde Momente zurück ins Hotel. Ging direkt auf mein Zimmer. Bad. Bett. Schlaf.... Brenda aus dem Einen

PS:

Verbindung mit Kimberley, als wir auf den Bus am 13.02.07 warteten. Ich bemerkte ihre Pfauenfedern und fragte, ob sie den weißen Pfau auf der Fahrt zum Aktivierungsplatz gesehen habe. Sie sagte „Was?“. Ich wiederholte noch einmal. Sie sagte „Wo?“. Ich erklärte so gut ich konnte – auf der anderen Seite von Palma, bevor wir durch die Stadtstraßen fuhren, die durch das GROSSE TOR führten. Hinter einem Steinzaun-Anbau auf der RECHTEN Seite der Straße, direkt neben der Straße. Sah einige Pfauen. Es war wie „Oh, Pfauen! Oh, eine Menge Pfauen! Oh, ein WEISSER Pfau!!! Oh. Wo ist sein Partner?“

Ich schaute überall nach seinem Partner, und dachte, es sei gewiss ein brütendes Paar. Der Bus fuhr vorüber. Kimberley bat mich, euch diese kleine Geschichte zu mailen. Sie sagte, der weiße Pfau sei ein Symbol für das EINE SEIN. Kann mich nicht mit dem Begriff „Symbol“ im Unsichtbaren anfreunden. Sie meinte wahrscheinlich Zeichen.

Wie dem auch sei, als ich noch einmal daran dachte, erinnerte ich mich, dass ich nach einem anderen Pfau als dessen Partner schaute. Natürlich sind die Hennen ganz anders. So nehme ich an, dass ich einige Hennen sah, aber damals nicht bewusst.

 
Master Cylinder Reports: 2
8th Gate Reports Index