Dieses Jahr fühlt sich ganz anders an, gleich von Anfang an. Es ist ernsthafter und mehr geerdet, als es die Vorgängerjahre waren. Alles fühlt sich wirklicher an. 2012 kommt herein mit tiefen, unterschwelligen Strömungen, die massive, nie dagewesene Veränderungen erahnen lassen.
Im Januar spüren viele von uns ein beträchtliches Gefühl von Eile und Aufregung, damit wir wohl mit unseren richtigen Leuten an die richtigen Orte gelangen, uns als Ein Wesen harmonisieren, damit beginnen, unsere Wahren Leben zu leben und unsere Wahre Bestimmung zu manifestieren. Wir wissen, dass JETZT die Zeit ist.
Und doch, was wir oft antreffen, fühlt sich mehr wie ein Hindernisparcours an als eine freie Strasse mit "Grüner Welle". Viele dieser sogenannten Hindernisse sind Fehler und Fehlfunktionen, die oft in der Technologie auftreten, in der Elektronik oder eben in der Kommunikation. Wenn sie passieren, müssen wir einfach weitermachen und für uns einen freien Weg finden.
Ich habe in der letzten Zeit viele solcher Fehler erlebt. Nachdem drei von uns mehrere Monate lang Tag und Nacht an unseren beiden neuen Webseiten gearbeitet hatten, haben wir sie schliesslich am 1. Januar online gestellt. Nach einer Stunde beschloss der Hosting-Provider unserer neuen Seiten, diese ohne ersichtlichen Grund zu schliessen. Wir wechselten sofort den Provider, und unsere neuen Webseiten erschienen einen Tag später wieder, allerdings tauchten die Fotos der 11:11 Fotoreise nur in der englischen Fassung auf. Wir lösten dieses Problem, das mit dem ersten Provider nicht existiert hatte, schliesslich, nur um herauszufinden, dass der Provider der Nvisible-Webseiten ohne Vorwarnung den Server gewechselt hatte, und alle Seiten, die wir am Vortag hochgeladen hatten, einschliesslich des Surf Reports für das Jahr 2012, waren verschwunden.
Wenn solche Fehler vorkommen, ist es wichtig, sie nicht persönlich zu nehmen, sondern einfach als Hinderniskurs zu erkennen, bevölkert mit Dualitätsschrott. Wir müssen uns bewusst sein, dass diese Fehler uns zur notwendigen Kurskorrektur führen, die uns in die richtige Richtung oder zum richtigen Zeitpunkt führen. Dann machen wir einfach das, was notwendig ist - und weiter geht's.
Das ist bisher das Muster für Januar: Wir stürmen mit dem kreativen Schwall nach vorne; dann scheint alles anzuhalten. Dann stürmen wir wieder voraus. Das passiert, weil wir sehr NEUE, WAHRE UND AUTHENTISCHE Energien in die zusammenbrechende duale Welt schicken. Ich hoffe wirklich, dass dieses Muster nicht mehr lange anhält.
Zur gleichen Zeit während wir vorwärts stürmen und wieder innehalten mitten im Hindernisparcour, fühlt es sich so an, dass sich Dinge manifestieren, von denen wir wissen, dass sie REAL und WAHR sind; dann plötzlich sieht es so aus, als würden sie das nicht tun. Durch diese ganze Stop and Go Phase hindurch wird man leicht verwirrt, wenn wir nicht unserem HerzensWissen treu bleiben.
Üblicherweise sehen wir das Leben linear, aus einer mehr oberflächlichen Perspektive, wenn wir sehen wollen, was vor sich geht. Aber diese horizontale Oberflächensicht gibt uns in dieser Zeit kein scharfes Bild zurück. Wenn wir nur die lineare Ansicht der sichtbaren Oberfläche unseres Lebens betrachten, können wir leicht unser Engagement und den Mut verlieren. In dem Moment müssen wir uns daran erinnern, dass das, was zu geschehen SCHEINT oder nicht, nicht unbedingt das ist, was WIRKLICH passiert.
Das ist besonders dann zutreffend, wenn wir die massive Aktivität, die sich unterhalb der Oberfläche abspielt, nicht berücksichtigen. Hier gehen grosse Verschiebungen vor sich. Das ist ähnlich der Situation, in der man in die Tiefe des Ozeans schaut und beobachtet, wie Vulkane ausbrechen und neue Inseln entstehen. Oft erkennen wir auch den unendlich grösseren Überblick nicht über das, was WIRKLICH passiert, einfach weil wir ihn nicht so oft betrachten, denn wir sind zu sehr mit den Details unseres alltäglichen Lebens beschäftigt, wie, dass wir uns den Lebensunterhalt verdienen oder für unsere Unterhaltung sorgen, damit uns nicht langweilig wird. Wir vernebeln auch unsere klare, unvoreingenommene Perspektive durch unerfüllte Wünsche wie die Sehnsucht, unsere Eine Wahre Liebe zu finden, statt dass wir vollständig im HIER und JETZT anwesend sind.
Um zu wissen, was wirklich vor sich geht, müssen wir eine erweiterte Sicht haben und uns nach unserem HerzensWissen ausrichten. Manchmal spüren wir, dass viel passiert, wir können aber nichts sehen, als ob wir in einem dichten Nebel wären. Während solcher Zeiten können wir uns definitiv nicht ausschliesslich auf äussere Eindrücke verlassen. Wenn wir nicht klar sehen können, müssen wir unsere echten Gefühle als neue Sehmethode einsetzen. Durch dichten Nebel können wir immer mit unserem HerzensWissen navigieren.
Im Laufe des Monats Januar werden wir ständig geprüft werden, um zu sehen, ob wir unserem HerzensWissen treu bleiben. Unser HerzensWissen ist der Kompass, der uns unsere wahre Richtung zeigen wird. Wenn Elemente, von denen wir wissen, dass sie wahr sind, nicht entreten, müssen wir bei dem Gefühl des Richtigseins, das wir in unserem Herzen fühlen, bleiben. Unser HerzensWissen ist wie ein Leuchtturm im allerdichtesten Nebel. Es ist das Leuchtfeuer, das uns nach Hause bringt. Immer wird es uns an die allerwahrsten Orte führen.
Im Jahr 2012 wurde die Linie im Sand gezogen, und wir alle müssen wählen, wo wir stehen, wenn wir das nicht schon getan haben. Wir finden heraus, wer drinnen ist und wer draussen (in diesem Moment). Wir können uns nicht den Kopf über diejenigen zerbrechen, die grade draussen stehen; stattdessen tun wir uns mit denen zusammen, die definitiv drin sind, mit denjenigen, die bereit sind, sich zu einem tatsächlich Wahren Leben zu verpflichten, statt nur davon zu träumen. Es ist an der Zeit, als Ein Wesen mit denen zusammen zu kommen, die unsere Wahre Bestimmung teilen, und damit zu beginnen, dass wir unsere Wahren Leben manifestieren. Und dabei bleiben wir ständig weit offen für die anderen, die sich uns anschliessen wollen.
Manchmal sind wir vielleicht enttäuscht darüber, dass einige der Menschen, denen wir nahestehen, einfach nicht verstehen, was wirklich los ist. Wir haben uns darauf vorbereitet, unser Wahres Leben zu manifestieren. Seit langer Zeit haben wir uns dem ganz verpflichtet, und nun verlässt unser ICE zu unserem Wahren Leben den Bahnhof, und einige Nahestehende, von denen wir dachten, dass sie mit auf dieser Reise sein würden, sind nicht im Zug.
Darunter sind einige, von denen wir sicher waren, dass sie hier sein würden, aber sie sind nicht bereit, also kommen sie nicht. Oder es ist vielleicht nicht der richtige Zug für sie. Stattdessen tauchen unerwartet andere Leute auf, und nehmen die Plätze derjenigen ein, die nicht erschienen sind. Diese Neuen sind vorbereitet und bereit. Sie springen mit grosser Begeisterung und vollem Einsatz auf den Zug auf.
Einige der Menschen, die noch nicht bereit sind, entscheiden sich vielleicht schliesslich doch zur Teilnahme, aber wenn es soweit ist, finden sie vielleicht keinen Sitzplatz mehr, weil der Zug voll ist, oder sie entdecken vielleicht, dass der Zug ohne sie abgefahren ist. Dann müssen sie vielleicht einen anderen Zug finden, der zu einem anderen Ziel fährt, mit einer neuen Gruppen von Menschen.
Weil einige der Expresszüge in unsere Wahren Leben jetzt den Bahnhof verlassen, muss es uns allen klar sein, ob wir in dem jeweiligen Zug sein sollen. Wenn es eine bewusste Entscheidung ist, die auf unserem HerzensWissen basiert, dass dieser Zug für uns nicht richtig ist, dann IST ALLES GUT. Dein richtiger Zug wird dann zum für dich richtigen Zeitpunkt kommen. Aber wenn das eine Versäumnisentscheidung ist, weil du noch an deinen Ängsten festhältst, dann möchtest du vielleicht deine Chance nicht verpassen.
In diesem Jahr findet eine massive Neurorientierung unserer Seelengruppen statt. Neue Seelengruppen bilden sich, und alte lösen sich auf. Einige der Menschen in unserer neuen Seelengruppe waren in unserer vorhergehenden dabei; auf andere treffen wir völlig unerwartet. Sobald unsere neue Seelengruppe zusammenkommt, bilden wir Ein Wesen mit einer gemeinsamen Wahren Bestimmung, und wir bauen unsere neuen Wahren Leben auf.
Das ist es, was mit den Menschen geschieht, die sich für die gemeinsame Bestimmung getroffen hatten, die 11:11-Portale zu aktivieren. Einige Leute kamen dazu, um bei der Aktivierung von einem oder zwei Portalen zu helfen; andere verpflichteten sich für die ganze Reise. Einige kamen zu Beginn, während andere wieder zu einem späteren Zeitpunkt dazu kamen, aber mit der festen Zusage, bis zum Abschluss dabei zu bleiben. Jetzt, da später im Jahr die abschliessende 11:11-Aktivierung geschehen wird, wird diese 11:11-Seelengruppe neu zusammen gesetzt. Eine Neues-Herz-von-AN-Seelengruppe des Einen Wesens bildet sich gerade, während andere 11:11-Leute zu unterschiedlichen Seelengruppen weiterziehen werden.
Das ist der Grund, weshalb ihr euch so bald wie möglich mit den für euch richtigen Menschen und Orten harmonisieren sollt, wenn ihr an der Geburt einer Neuen Welt mitwirken wollt, wenn ihr ein Leben als Wahre Eine leben wollt. Die Zeit ist gekommen, diesen Schritt jetzt zu tun. Es ist viel besser, während der Geburt in das Geschehen zu springen, als in den Kulissen als Beobachter zu sitzen und darauf zu warten, dass andere für euch das Neue erschaffen, in der Erwartung, dass es für euch möglich ist, in der letzten Minute dazu zu kommen, weil die perfekte Position nur auf euch gewartet hat. Das ist jetzt nicht die Zeit, um euer Leben als getrenntes Individuum zu planen. Vielmehr müsst ihr mit eurer richtigen Seelengruppe zusammen den grossen Sprung machen, Ein Wesen zu sein und das Neue und Wahre zu erschaffen.
Gerade jetzt kommt in den Menschen viel verborgenes Zeugs hoch. Jegliche Falschheit, Ego oder Energiemanipulation springt direkt ins Auge. Und all das muss abgerissen werden. Sofort. Wir können das einfach nicht mit uns in das Jahr 2012 mitnehmen. Wir können auch keine Ausreden mehr hervor bringen, weshalb wir nicht bereit sind. Die Zeit ist JETZT. Die Linie im Sand wurde gezogen ....
Wenn wir einmal die bewusste Wahl getroffen haben, wo wir stehen,
dann wird es diese Art von Linie im Sand sein, die wir ziehen ...