JULI 2004
Der Schicksals-Express


SOLARA'S SURF REPORT FÜR JULI 2004
Updated Juli 2, 2004

Übersetzt von Martina Koch

Während der letzten paar Monate sind wir mit dem Zug des Schicksals dahin getuckert. Ungefähr ab der zweiten Juniwoche fühlte es sich an, als wären wir vorübergehend entgleist. Wir hatten plötzlich unseren Sinn der Richtigen Zeit, Richtiger Ort verloren. Wir fragten, ob wir die falschen Entscheidungen gefällt oder unseren Weg verloren hatten. Aber nein, es war perfekt und beförderte uns in eine Zeit intensiver Neuordnung und Neupositionierung hinein. Genau das, was wir wirklich nötig hatten, bevor wir wieder auf den Schicksals-Express aufspringen konnten.

Zur selben Zeit wühlte der Venus-Transit unsere Emotionen intensiv auf. Er berührte die tiefsten Schichten unserer Emotionen und vermischte sie mit unseren an der Oberfläche dahinfliessenden Gefühlen. Alles fühlte sich unordentlich und ungelöst an. Es war mit einer Unmenge verschiedenartiger Emotionen in jedem nur denkbaren Moment umzugehen. Unsere Emotionen sind auseinandergenommen worden um in ein neues Muster ausgerichtet zu werden. Unsere tiefsten Gefühle werden berührt und unsere Leidenschaften werden wieder auferweckt....

Während des Junis fühlten wir uns ziemlich unstet, als wären wir unterwegs (In Transit). Nichts fühlte sich wirklich an. Unsere individuellen Wesen hatten sich so in das Eine Wesen (One Being) hinein ausgedehnt, dass es nicht mehr länger möglich war zu definieren, wer wir waren oder wo wir waren. Alles war in einem Prozess eines immensen Wechsels. Es gab keine Möglichkeit irgendwelche Lösungen zu erzwingen. Und dann betraten wir die Zone der Überlappung....

Hier stehen wir, in dem Diamanten, der durch die sich überlappenden Schlusssteine der Pyramide der Vergangenheit und der Pyramide der Zukunft geformt wird. Alles ist gänzlich anders und noch nicht ganz entwickelt oder verstanden. Die Zone der Überlappung ist voll mit tiefen, lebensändernden Wechseln. Änderungen, die bis in die Mitte unseres Seins reichen. Änderungen, welche den Horizont unseres derzeitigen Verständnisses weit überschreiten.

Vieles davon geht auf den Quantensprung zurück, der durch die Aktivierung des 6. Tores Ende Mai erzeugt wurde und der den gesamten 11:11 Torweg von innen nach aussen kehrte. Auf sehr tiefen, persönlichen Ebenen wurden auch wir von innen nach aussen gekehrt. Das Ausmass dessen ist weit grösser als wir momentan realisieren können.

Es ist noch zu früh um festzustellen, wie diese grossen Änderungen sich im speziellen in unserem Leben auswirken werden. Die Details dazu müssen noch enthüllt werden. Alles, was wir wissen, ist, dass wir nicht dort sind, wo wir zuvor waren und dass wir noch nicht dort angekommen sind, wohin wir gehen. Wir sind UNTERWEGS (IN TRANSIT), weder hier, noch dort, aber irgendwo dazwischen....

Dies ist eine Zeit einer grossen Entdeckung im Inneren während wir darauf fokussieren, die Tsunamis (Riesenwellen) des Wechsels in unser Sein zu integrieren. Es ist keine Zeit uns zu grösseren Entscheidungen zu zwingen, da wir noch nicht alle benötigten Informationen dazu haben. Wir warten noch immer auf die Ankunft einiger Schlüsselelemente die unsere zukünftigen Richtungen bald klar und unzweifelhaft machen werden.

Die grössten Auswirkungen betreffen unser inneres Wesen; dieses wurde wahrlich drastisch berührt und verändert. Wir werden wahrer, wirklicher, liebevoller und mitfühlender, mehr wir selbst als je zuvor.

Es gibt immer viele Ebenen der Meisterschaft. Unsere neue Grundlinie oder Grundlage ist es ganz da zu sein, unser gesamtes Sein im Physischen zu bewohnen. Sobald wir dies tun, ist der nächste Schritt unser inneres Sein auf die äussere Oberfläche zu bringen. Um viele kleine Wellen von unserem inneren Sein hinaus zu den äussersten Stellen unseres Aussenlebens zu senden. Denn hier ist die nächste Ebene der stattzufindenden Transformation.

Wie ein Baby, das aus dem Bauch seiner Mutter in die Welt hinaus gestossen wird, so wird unser inneres Wesen in die Aussenwelt hinaus geschoben. Jetzt ist es wichtig, dass wir sagen was wir meinen, dass wir unsere wahren Gefühle ausdrücken und unsere Wahrheit leben. Wir brauchen uns in Interaktionen mit anderen nicht klein zu machen. Es ist wichtig, dass wir freimütig in allem die sind, die wir sind und dass wir alle noch vorhandenen Ängste, so zu handeln, gehen lassen.

Die nächste Ebene hat mit unserem Einen Wesen (One Being) zu tun, mit dem absoluten Wissen, dass wir alle Teil des Einen sind. Das hört sich vielleicht leicht an, aber dies ist genau die Stelle an der die Dinge ein bisschen schwierig werden können oder wo Widerstand einsetzen kann. Um dem auszuweichen, müssen wir unser Ego und die Kontrolle beiseite lassen. Hier kommt nun die Angst, uns selbst zu verlieren, herein; doch dies ist genau das, was wir tun müssen, um uns ganz zu finden und unser wahres inneres Selbst zu verkörpern. Und es ist ganz wesentlich um auf unsere neuen Ebenen weiter zu gehen.

Danach heisst es unserem Einen Wesen bewusst zu dienen …… Nicht hinter dem Berg halten mit dem, wer wir sind und mitzuhelfen unser Eines Wesen zu aktivieren und zu nähren, wo immer wir sind, was immer wir tun.

Dies ist ein Teil dessen was wir in der Überlappungszone tun. Ein in der Nicht-Zeit schwebender Kokon. Wir halten uns hier inmitten dieser vielen sich überlappenden Realitätensets auf, damit wir unser inneres Selbst mit unserem äusseren Leben integrieren können. Es ist Zeit um den Spalt für jetzt und immer zu schliessen, indem die Energien in bewusstes Einssein verschmolzen werden.

Das gibt uns ungeheure Möglichkeiten unsere Vergangenheit zu reorganisieren und neuzugestalten. Mit unserem neuen Innen-Aussenselbst und dem rekalibrierten, stärkeren, weiteren inneren Sein, ist es derzeit wirklich einfach um mit alten Situationen auf völlig neue Weise umzugehen. Es ist leicht alte, eingefahrene Gewohnheiten und Muster, die uns klein und begrenzt gehalten haben, loszulassen. Und mit dem verstärkten Sinn des Unwirklichen, das alles durchdringt, haben die alten Situationen und Verhaltensweisen ihre Möglichkeit verloren sich ans uns anzuheften und uns runterzuziehen. Da sich alles so ausgedehnt und surreal anfühlt, haben wir ein neu entdecktes Losgelöstsein von alten Verknüpfungen der Vergangenheit. Das ist wahrlich ein Segen!

Seit der Aktivierung des 6. Tores gibt es nicht mehr einen so tiefen Abgrund zwischen der Vergangenheit und der Zukunft oder zwischen Erde und Stern – dem Physischen und dem Nicht-Physischen. Sie alle sind in dem Prozess des miteinander Verschmelzens. Während wir also unsere Vergangenheit neu ordnen, indem wir die Resonanz unseres inneren Wesens verstärken, erschaffen wir auch unsere Zukunft.

Es erfolgt nun in alles eine Infusion der Grössen Wirklichkeit. Die Grössere Wirklichkeit verschmilzt alles in ein vergrössertes Einssein. Es ist die Resonanz des Einsseins. Es weitet und vertieft laufend unser Bewusstsein, bis wir all diese Myriaden von Fäden spüren können –-- die Fäden von allem was ist --- die in den Teppich unseres Eines Wesens gewoben sind.

Was passiert nun im Juli? Beginnend mit 1. Juli fährt unser Schicksals-Express-Zug wieder an. Dieses Mal mit einer neuen, super geladenen Maschine, die mit Blitzgeschwindigkeit abgeht. Wir fahren entlang neuer Geleise. Diese Schienen sind nicht mehr aus dichtem, schweren Stahl gemacht, sondern aus etwas, das leichter und stärker ist, sie sind auch reinstem Titan gemacht.

Juli wird eine schnelle, wilde Fahrt sein. Wir reisen durch multiple Realitäten die alle mit dem Einen (One) verschmolzen sind. Wir werden hindurch reisen und die Vergangenheit neuordnen und wir werden in das Neue hinein rennen. Juli wird uns weit über unsere Vorstellung hinaus ausdehnen. Wir werden diese alten Grenzen ausweiten bis unsere äussere Umgebung in eine völlig neue Welt umgestaltet ist.

Wir werden diesen Monat unglaublich beschäftigt sein und auf multiplen Ebenen arbeiten, vom winzigsten 3D-Detail des materiellen Lebens bis zu den weiten Ebenen der reinen, abstrakten Energie. Dieser Monat wird unser gesamtes Sein beschäftigen. Und es gibt absolut keinen Grund oder Entschuldigung uns selbst in irgendeiner Art und Weise zurückzuhalten.

Während des Monats werden wir spüren, dass einige unserer alten Bahnwagen von unserem Zug abgekoppelt werden. Wir werden viel von unserem alten Gepäck loslassen. Mit dem Abkoppeln jedes alten Waggons erhöht sich unsere Geschwindigkeit in das Neue. Unsere Züge werden kürzer, schnittiger und immerfort leuchtender und schöner.

In der Zone der Überlappung entdecken wir, dass Zeit und Raum flüssig und elastisch geworden sind und nicht mehr länger die Grenzen oder Parameter definieren wohin wir gehen können. Je mehr wir unserem inneren Kernwesen treu sind, desto grösser werden die Entfernungen sein die wir bereisen können.

Während wir auf dieser grossen Reise in die Grössere Wirklichkeit sind wird sich unser Begriffsvermögen ständig erweitern. Selbst wenn wir dachten, dass wir zuvor schon Weiter Geschaut hätten, werden wir nun ständig realisieren, dass es unendlich mehr zu sehen gibt. Unsere Ausgangspunkte ändern sich gewaltig und werden dies weiterhin tun. Daher ist es für uns wichtig, dass wir nicht in die alte Falle tappen indem wir Vermutungen/Annahmen über irgendetwas hegen. Das Einzige, das wir mit Sicherheit und Genauigkeit annehmen können ist, dass wir noch nicht das gesamte Bild dessen sehen, was wirklich geschieht.

Es ist auch wichtig, dass wir uns nicht erlauben in irgendeiner dieser Myriaden von Phänomenen steckenzubleiben, die uns auf unserem Weg begegnen. Alles ist im Prozess der Änderung. Versuche nicht Dich an irgendeinem der Details festzuhalten, denn auch diese können sich genau dann ändern, wenn Du auf sie zugehst und denkst, sie seien real.

Denk daran, dass wir im Schnellzug des Schicksals sitzen. Da wir uns ständig bewegen ist es unmöglich unsere Position für länger als ein paar Sekunden zu fixieren. Es ist unmöglich uns selbst zu definieren. Die Szenerie ändert sich ständig und verschwimmt. Entspann Dich und geniesse die Reise und vertraue, dass wir dorthin unterwegs sind, wo wir am liebsten sein möchten.

Im Juli werden wir auch von Zeit zu Zeit das Austern-Syndrom erfahren. Das ist dieses kratzende Gefühl tiefer Unzufriedenheit, ein Gefühl des nicht Niedergelassenssein oder das Gefühl, nicht an unserem richtigen Ort, in der richtigen Situation oder mit den richtigen Menschen zu sein. Dies geschieht, da genau jetzt ein Sandkorn in unserer Austernschale ist und uns manchmal ungut reibt. Dies passiert, weil wir eine exquisite Perle in uns erschaffen. Dann nehmen wir die Perle unseres Seins in unser äusseres Leben und wir werden sie stolz tragen und alle werden sie sehen können. Wir gebären auch die Perle unseres Eines Wesen (One Being). Diese störenden Sandkörner helfen uns, um unsere Methode der Fortbewegung in unsere neuen Leben hinein zu erschaffen.

Juli wird unseren ganzen Einsatz brauchen; es ist definitv kein Monat um sich in die Ferien zu verabschieden oder um faul zu sein und die Dinge entgleiten lassen. Wenn wir uns weiterhin bemühen, werden wir die grössten Entfernungen zurücklegen. Und in diesem Monat haben wir wirklich die Möglichkeit weit zu reisen und dauerhafte Durchbrüche zu machen.

Und solltest Du denken, das alles sei zuviel, dann warte nur bis August, wenn unser Schicksals-Express wirklich beschleunigt und die Fahrt noch stürmischer wird!

 

Ein Herz / Eine Liebe / Ein Wesen,

Solara

 

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Wir erschaffen jetzt die Schablone für unsere Zukunft!

Geniesse diese wilde Fahrt in das Neue.

Lasst uns ohne Angst und mit unserem ganzen Wesen lieben!

Sei ständig offen für das Unerwartete!

SEI WIRKLICH, komme, was wolle!