Juni 2002: UN-FESTGEFAHREN WERDEN

übersetzt von Shanti
Update vom 2. Juni 2002

Über die Surf Reports:
Jeden Monat bekomme ich besorgte emails, in denen ich gefragt werde, wo denn der Surf Report ist, oder wieso er noch nicht da ist. Die Surf Reports entstehen aus meinem intuitiven Gefühl zu den Energien des Monats, sie haben nichts mit Astrologie oder Numerologie zu tun. Manchmal brauche ich einige Tage, um mich auf die Energien des Monats einzustimmen, ganz besonders dann, wenn ich sehr beschäftigt bin, durch eine persönliche Krise gehe oder mich innerlich an einem tiefen stillen Ort aufhalte, von dem aus es schwer ist, Worte zu finden.


EINE WICHTIGE ANMERKUNG ZU DEN SURF REPORTS

Diese Webseite und meine monatlichen Surf Reports erfordern eine Menge Zeit und Aufwand. Sobald sie auf dieser Seite veroeffentlicht werden, setzen viele Leute die Surf Reports auf ihren email-Verteiler und schicken sie um die ganze Welt. Das ist eine gute Sache und ich wuerde den freien Zugang zu den Surf Reports fuer alle gerne beibehalten. Wie auch immer, es ist jetzt ein Punkt erreicht, an dem ich Befreiung von den unzaehligen Aufgaben suche, die mich zu beschaeftigt halten, um mich umfassenderen kreativen Aufgaben zuzuwenden, wie z.B. neue Buecher zu schreiben oder die bereits veroeffentlichten Buecher zu verfilmen. Zur Zeit verdiene ich nicht genug Geld, um mich ueber Wasser zu halten, geschweige denn, Leute einzustellen, die mich beim Design und Formatieren dieser Webseite oder bei der Bueroarbeit unterstuetzen. Das ist irgendwie laecherlich und muss sich aendern. Ich muss raus aus dieser alten Kiste. So bitte ich Dich um Deine Unterstuetzung fuer mich und diese Webseite. Was ich brauche sind 1000 regelmaessige monatliche Sponsoren fuer diese Webseite. Das ist keine grosse Zahl, aber es wird genuegen, mir zu ermoeglichen, das zu tun, wozu ich hier bin. Im Moment haben wir (nur) 25 regelmaessige monatliche Unterstuetzer, also vielleicht ist es an der Zeit fuer diejenigen unter Euch, die meine Surf Reports schaetzen und die NVisible Webseite gerne voranschreiten sehen wuerden, hervorzutreten und sie durch die Zusicherung von monatlichen Zahlungen am Leben halten und auszubauen helfen. Wenn wir bis September 1000 Sponsoren gewinnen koennen, bleiben die Surf Reports frei. Falls nicht, werde ich sie nur noch ueber Abonnements zugaenglich machen koennen. Ich appelliere an unser grossartiges Eines Wesen, hervorzutreten und mich und NVisible zu unterstuetzen. Bitte denke ueber eine monatliche Spende nach, um Deinen Support fuer NVisible zu zeigen. Es wird hoch geschaetzt!  Weitere Informationen auf NVisible Sponsorship.

SOLARA'S SURF REPORT FUR JUNI 2002

Juni ist ein Monat des erhoehten Tempos und eher intensiv, voller Wirbelstuerme der Aktivitaet. Waehrend des Juni werden die Winde der Veraenderung voller Macht um uns herum anschwellen. Von Zeit zu Zeit werden wir uns foermlich hinweggefegt fuehlen. Und vermutlich werden wir wirklich hinweggefegt...

Das ist kein Monat fuer die Aufrechterhaltung des Status Quo oder fuer sorgfaeltig durchdachte Vorhaben. Statt dessen taeten wir besser daran, unsere Spontaneitaet zu umarmen und unsere Huete festzuhalten. Eine Zen-gemaesse Haltung wird am besten funktionieren, wenn wir mit Situationen umgehen muessen, die uns schnell und massgeblich herausfordern. Der Ausdruck "Flying by the seat of your pants" (Anm.der Übersetzerin: das bedeutet soviel wie seiner eigenen Führung zu vertrauen, seinen Weg ohne vorgezeichnete Landkarte zu finden, keine Pläne zu verfolgen, sondern sich mit den Dingen zu befassen, wie sie sich ergeben) ist hier angemessen. Wir werden keine Zeit haben, ueber die Dinge nachzudenken; wir werden einzig aus unserem Kern-Instinkt heraus handeln oder reagieren koennen, unser Bestes geben, waehrend wir von hohen Dosen des Unerwarteten bombardiert werden.

Wie schon im Mai werden wir nach wie vor mit Vergangenheit und Zukunft gleichermassen umgehen muessen, die sich im gegenwaertigen Wirbelsturm vereinen. Alles schwirrt in diesem Moment gleichzeitig um uns herum. Viele unerledigte Themen aus der Vergangenheit werden jetzt ihrer Vollendung zugefuehrt. Zum Teil handelt es sich hier um Themen,  die wir schon sehr lange mit uns herumgetragen haben. Es geschieht jetzt ganz ploetzlich, und wir sind von ihnen befreit.

Juni ist ein "Von hier nach Dort"- Monat. Das bedeutet, dass wir diesen Monat in bestimmten Lebensumstaenden beginnen und uns womoeglich am Ende diesen Monats in einem voellig veraenderten Leben wiederfinden werden. Die jetzt auftretenden Veraenderungen koennen recht dramatische Zuege annehmen. Viele dieser Veraenderungen werden definitiv voellig unerwartet sein.

Waehrend dieses Geschehen seinen Lauf nimmt, sollten wir uns an einige wichtige Dinge erinnern...

KOMM AUS DEINER ALTEN KISTE HERAUS!

Wir haben einige Zeit im Mai mit unserer persoenlichen Bestandsaufnahme verbracht. Dadurch sollten wir ein klares Muster der Themen erhalten haben, in denen wir festgefahren waren. Wieder und wieder haben wir uns an den Kanten und Innenwaenden unserer imaginaeren Kisten gestossen, die wir irrtuemlich fuer real hielten. Und wir wollen nun wirklich nicht laenger darin feststecken! Die grosse Herausforderung besteht darin, sie ein fuer alle Mal zu verlassen und unsere Wesen auf eine ganz und gar neue Ebene zu bringen.

Jetzt ist es an der Zeit, alles aufzuloesen, was kuenstlich oder unwahr ist. Lasst uns einige der kuenstlichen Grenzen aufdecken, die Orte, wo die Gesellschaft, unsere Eltern, Erziehung, Partner oder sogar wir selbst Grenzen gesteckt haben, die nicht wirklich existieren. Das sind die Umgrenzungen unserer Kisten. Dinge wie "guenstige Telefongebuehren am Wochenende" oder Preisnachlaesse auf Flugtickets, wenn Du weit im voraus oder fuer das Wochenende buchst. Ein Platz im Flieger ist ein Platz im Flieger. Das ist alles. Es sollte keine Rolle spielen, wann wir das Ticket gekauft haben.

Wenn es 12:00 Uhr Mittags ist, muessen wir nicht essen, es sei denn, wir waeren wirklich hungrig. Hey, wir muessen noch nicht einmal unbedingt drei Mahlzeiten am Tag essen. Wir koennen uns mit einer einzigen Mahlzeit begnuegen oder mit fuenf. Wir koennen essen, wenn wir Hunger haben. Wir muessen nicht bestimmte Dinge essen, nur weil es "Fruehstueck" ist. Versuche es mal mit Pizza zum Fruehstueck und Pfannkuchen zum Abendbrot. In vielen Teilen der Welt gibt's Reis und Miso zum Fruehstueck.

Weitere Beispiele kuenstlicher Grenzen:

ZEIT:

Was ist Zeit? Eine kuenstliche Erfindung mit dem Ziel, Ordnung, Praezision und Kontrolle in diese unbegrenzte Welt zu bringen. Nichts weiter als ein nettes, praktisches Werkzeug, solange wir nicht darin steckenbleiben und anfangen, es fuer wirklich zu halten. Es ist wichtig, sich ins Gedaechtnis zu rufen, dass Zeit menschengemacht ist und keine natuerliche Erscheinung. Wir muessen uns nicht laenger diesen starren Bedingungen unterwerfen.

Sofern Du es noch nicht ausprobiert hast, wuerde es Dir vielleicht gefallen, zum Spass mal mitten in der Nacht aufzustehen. Nicht weil Du musst, sondern weil es eine nette friedvolle Tageszeit ist. Bereite Dir einen Snack zu (wenn Du hungrig bist), schreibe etwas, sei einfach mit Dir selbst allein. Mach Dir keine Sorgen darueber, ob Du am naechsten Tag muede sein wirst. Vielleicht ist es so, aber was soll's? Du wirst schon durch den Tag kommen und hast Dich ein wenig losgemacht von Zeit und Raum.

Nachdem dieses Jahr das Jahr der Aktivierung des 5. Tores von 11:11 ist, das Tor der persoenlichen Freiheit, ist es nur angemessen, dass wir einiger unserer alten Konditionierungen gewahr werden und hinter uns lassen.

So viele kuenstliche Grenzen sind ueberall um uns herum aufgestellt worden, dass wir in die Gewoehnung hineingewachsen sind. Nachdem diese Begrenzungen nie hinterfragt worden sind, ist uns irgendwann nicht mehr aufgefallen, dass es sie ueberhaupt gab.

Andere kuenstliche Grenzen haben mit unseren Emotionen zu tun. Damit, in sicheren, akzeptierten Parametern von akzeptablen und inakzeptablen Mustern und Verhaltensweisen zu bleiben. Uns ist gestattet, auf bestimmte Arten zu lieben und sogar zu hassen. Innerhalb bestimmter Grenzen duerfen wir kreativ und wild sein. Aber wirklich frei? Erlauben wir uns selbst, wirklich frei zu sein?

Trauen wir uns, aus dem ganzen Herzen und wirklich real zu sein? Voll unsere Liebe zu leben? Die ganze Menschheit als geliebten Teil unseres Einen Wesens zu umarmen? Erlauben wir es uns, all dies zu tun?

Erinnere Dich an die alte Goldene Regel: "Tu anderen das, was Du willst, das Dir getan sei." Das geschieht auf ganz natuerliche Weise, solange wir noch nicht vergessen haben, dass wir Teile des Einen sind. Kaufen wir uns immer noch ein in die wahrgenommene Trennung zwischen den Rassen, Geschlechtern, Religionen, Wohlstand oder gesellschaftlichen Status? Warum nur bewertet ein grosser Teil der Welt jemanden mit Macht oder Geld viel hoeher als jemanden mit einem ehrlichen Herzen? Warum sind wir so willig dabei, wenn es darum geht, Kompromisse zu Ungunsten unserer Integritaet zu schliessen?

Gerade habe ich das Wort "Integritaet" im Woerterbuch nachgeschlagen und die erste Definition ist:

Qualitaet oder Zustand von Vollstaendigkeit und Ungeteiltheit. (Aha, das heisst bewusst in der Einheit verankert zu sein.)

Die zweite Definition lautet so:

Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Ehre, Vertrauenswuerdigkeit, Guete, erwiesene Ungeteiltheit von Charakter und Handlung.

Fuehren wir unser Leben mit ungeteilter Integritaet? Wenn nicht, warum nicht?

Vielleicht bist Du einer von jenen Menschen, die glauben, immer in einer Beziehung leben zu muessen, um Dich wertvoll und anerkannt zu fuehlen. Wenn Du von einer Beziehung zur naechsten gehst, denkst Du vielleicht darueber nach, eine Weile fuer Dich allein zu sein. Serielle Beziehungen sind eine andere kuenstliche Begrenzung. Warum nicht nach etwas Ausschau halten, das ein wenig bedeutsamer ist? Etwas wie eine Kern-Essenz-Verbindung mit einem anderen Wesen, so etwas ist nicht zu hinterfragen.

Kuenstliche Grenzen werden auch durch den Gebrauch von Alkohol und Drogen geschaffen. Sie oeffnen uns weit, um uns dann fallenzulassen. Mit dem wiederholten Gebrauch wird eine weitere kuenstliche Grenze etabliert, welche die Umgrenzungen unsere Kisten weiter verstaerkt.

Wir haben viel an innerer Reflektionsarbeit geleistet und nehmen jetzt die Kluft wahr zwischen dem, was wir wirklich sind und dem, was wir in unserem alltaeglichen Leben darstellen. Vielleicht sehen wir die Art von Leben, wie wir es moechten, ganz klar gegenueber dem Leben, in dem wir uns gegenwaertig wiederfinden. Wir sind durch unserer alten Traeume und Vorstellungen geglitten und haben festgestellt, dass einige von ihnen keine Relevanz mehr besitzen. Wir haben uns gefragt: "Wo moechten wir von hier aus hingehen?" Und wenn wir einmal einen Schimmer davon erhascht haben, fragen wir: "Wie kommen wir von hier nach dort?"

Ein grosses Aussortieren findet jetzt statt. Wir jaeten Unkraut, sondern aus, was nicht wirklich ist. Und es ist definitiv an der Zeit, anzufangen, das zu akzeptieren und willkommen zu heissen, was wir wirklich sind und was wir wirklich glauben.

Die Winde der Veraenderung waehrend des Monats Juni werden uns aus unseren alten Kisten treiben. Die Kisten selbst werden einfach auseinanderfallen. Wir befinden uns im Prozess des Un-Festgefahren-Werdens, loesen uns von Dingen, derer wir frueher zum Teil noch nicht einmal gewahr waren.

Dieser Prozess kann uns manchmal ziemlich schleifen. Es ist moeglich, dass wir uns stark verunsichert fuehlen ueber nahezu alles und jedes. Hoffnung kann sich verschwindend duenn anfuehlen. Wir selbst koennen uns schmerzlich verletzbar fuehlen. Dann wird es wichtig fuer uns sein zu erkennen, dass all diese Verunsicherung und Unzufriedenheit wie das Sandkorn in der Auster sind, uns schleifend und aufreibend, aber den Augenblick schaffend, uns herauszutreiben, um die notwendigen Aenderungen vorzunehmen und zur leuchtenden Perle zu werden.

Ein anderer essentieller Pruefstein in dieser aufgewuehlten Zeit ist es, sich kontinuierlich ins Gedaechtnis zu rufen, DASS NICHTS IST, WIE ES ZU SEIN SCHEINT. Wir koennen uns ziemlich darauf verlassen, dass das stimmt. Und wir sollten uns zu jeder Zeit daran erinnern.

DAS IST NICHT DIE WELT, DIE WIR ZU KENNEN GLAUBTEN. Wie wahr das ist! Wir sind damit aufgewachsen zu denken, wir wuerden in einer bestimmten Welt leben, und nun ist offenbar geworden, dass alles ganz anders ist als alles, was wir wahrgenommen oder als Grundlage unserer Handlungen angenommen haben. Es mag dies eine neue Welt sein oder auch nicht, vielleicht ist es einfach nur so, dass ein massgeblicher Teil der Schleier weggezogen worden ist und wir nun erkennen, dass die Welt nicht so ist, wie wir dachten. Aber auch dann, wir muessen immer noch mit denjenigen umgehen, die versuchen, die Welt als alte Welt und unveraendert erscheinen zu lassen. Es gibt einige Menschen, die ein starkes persoenliches Interesse daran haben, genau das zu tun. Das kann manchmal ziemlich herausfordernd sein, aber wir duerfen uns nicht zurueckwerfen lassen in die alte Illusion.

Nachdem wir nun in einer anderen Welt leben, als wir bisher angenommen haben, brauchen wir neue Wege, um darin zu leben. Neue Wege fuer Miteinander und Interaktion. Neue Formen kreativen Ausdrucks. Das alte lineare Voranschreiten funktioniert einfach nicht mehr. Alles, was es vermag, ist, uns in unseren Kisten zu halten. Und dort wollen wir nicht mehr sein. Wir muessen uns einen klaren Pfad erschaffen, einen, der diagonal ist, der uns wie in einem Lichtblitz aufnimmt in ein erhoehtes, neues Gewahrsein. In das vollstaendige Eintauchen in die Groessere Realitaet. Wir muessen unser Wesen und unser gesamtes Leben auf eine voellig andere Ebene bringen.

Der Juni kann ein herausfordernder Monat werden. Er wird voller ploetzlicher Aufbrueche von hoher Intensitaet sein. Er mag manche Elemente unseres Lebens, von denen wir gehofft hatten, sie zusammenhalten zu koennen, voellig aufbrechen und zertruemmern. Aber er wird uns auch an neue Orte und in neue Situationen schleudern. Unsere alten Kisten werden den ganzen Monat ueber durcheinandergwirbelt. Es mag aufreibend werden, aber es wird uns dabei helfen, un-festgefahren zu werden und uns in unsere Neuen Leben zu befoerdern.

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HILFREICHE AKTIVITÄTEN FÜR JUNI:

Finde wirksame Techniken gegen Stress:
Wenn die Dinge um uns herum intensiv werden, besteht die Gefahr, sich zu verlieren und in Stress zu geraten. Fange JETZT damit an, Dir einige Moeglichkeiten zusammenzustellen, um Stress zu begegnen. Probiere es mit heissen Baedern, Sportuebungen, Meditation, Yoga, Tanz, Spazierengehen oder verbringe den Tag im Bett. Was auch immer Dir hilft. Sei aufmerksam, wenn der Stresspegel steigt und unternimm etwas dagegen.

Umgib Dich mit Deinen Lieblingsgegenstaenden:
Raeume das restliche Gepaeck auf den inneren und aeusseren Ebenen aus und bringe die Elemente zusammen, die dir Froehlichkeit und Nahrung geben.

Siebe durch deine Vergangenheit:
Finde die Elemente, die Schluessel fuer Deine Zukunft sind. Erlaube ihnen, Dich zu neuen ÷ffnungen zu fuehren.

Verlier Dich nicht in der Dualität:
Es gibt keine "Guten" & "Bösen". Es gibt keine "guten Länder" & keine "bösen Länder". Es gibt keine "guten Religionen" & "bösen Religionen". Es gibt nur das/die/den Einen!

Schau kontinuierlich über die äusseren Erscheinungen hinaus:
Nichts ist, wie es zu sein scheint. Verabschiede Dich von allen Resten von Angst und schau Dir mit aller Klarheit an, was wirklich geschieht. Nimm nicht die Meinung anderer über das was geschieht an. Folge nicht blind irgendwelchen Autoritäten. Finde es für Dich selbst heraus und tun dies von einem Ort der Weite und alles umfassenden Liebe.

Stärke Dein Mitgefühl:
Es gibt zu dieser Zeit einfach nicht genug Mitgefühl auf der Erde. Viele von uns fühlen sich von den Energien der Wut und der Angst angegriffen. Es ist eine herausfordernde Zeit, in der die Dualität Amok läuft. Genau jetzt ist Mitgefühl das, was am meisten gebraucht wird. Werde bewusst zu einer Verkörperung von Mitgefühl. Sei wie die Sonne, die niemanden bevorzugt und dehne Dein Mitgefühl gleichmässig auf alle Wesen aus.

Neuausrichten der im Überfluss vorhandenen Möglichkeiten:
Wann immer es Blockaden gibt oder wenn Dinge nicht so schnell geschehen, wie Du es gerne hättest, verstehe, dass die Dinge neu ausgerichtet werden, um sie an den Zustand RICHTIGE ZEIT, RICHTIGER ORT anzupassen.

Wenn sich neue Tore öffnen, Spring!:
Wir haben keine Zeit herumzusitzen und uns zu fragen, ob wir diese neuen Möglichkeiten, die uns angeboten werden ergreifen sollten oder nicht. Wenn es sich richtig anfühlt, dann tu es. Spring! Und dann spring noch mal!

Versuche nicht, an Menschen festzuhalten, die aus Deinem Leben gehen:
Viele Menschen und Situationen werden unser Leben verlassen. Die Resonanz verschiebt sich dramatisch, somit wird das zu einem natürlichen Ereignis. Lass anmutig los und wünsche ihnen alles Gute.

Die Leere ist Gut:
Wenn Du Dich leer fühlst, dann umarme dieses Gefühl. Es ist gut und es ist etwas, das wir alle erfahren, wenn grosse Teile unserer alten Art zu sein und zu handeln unser Leben verlassen. Dies ist eine schwangere Leere, ein heiliger Ort, an dem wir die Geburt des Neuen erwarten.

Verbringe jeden Tag Zeit in Deiner unermesslichen Weite und überschütte die Erde und alle ihre Bewohner mit Liebe

Bewohne unser Eines Wesen zu allen Zeiten:
Wenn wir bewusst in unserem Einen Wesen leben, nähren und stärken wir die Resonanz der Einheit in der ganzen Welt.

Sponsoring der Surf Reports:

Diese Website und die monatlichen Surf Reports erfordern viel Zeit und Aufwand. Wir versuchen, sie kostenlos für alle zu halten und möchten eigentlich nicht, dass sie nur Abonnenten zugänglich sind. Dies ist jedoch nur möglich, wenn genug von euch bereit sind, regelmässige Sponsoren von NVisible zu werden. Bitte denkt darüber nach, monatlich einen Beitrag oder eine Spende zu geben um eure Unterstützung von NVisible zu zeigen. Wir wissen das sehr zu schätzen! Mehr Informationen über NVisible Sponsorship.

 


Wir erschaffen jetzt die Schablonen für unsere Zukunft!

Geniesse diese wilde Fahrt in das Neue.

Lasst uns ohne Angst und mit unserem ganzen Wesen lieben!

Sei ständig offen für das Unerwartete!

SEI WIRKLICH - komme was wolle!

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