Überarbeitet 5. Juni 2001
Übersetzt von Azul.

Juni ist ein Monat in dem wir fühlbare Wechsel in unserem Leben fühlen. Ein sehr entgültiger Transfer manifestiert sich auf verschiedenen Ebenen.

Ein Weg das zu beschreiben, was sich ereignet ist unsere Leben mit einem Theater zu vergleichen. Seit den letzten Monaten haben sich einige Dinge auf unserer Bühne verändert. Es könnte der Transfer der Stützen sein -- "Sollte da drüben nicht ein Tisch stehen?" "Was ist mit dem Bild über dem Kanin geschehen?" "Überhaupt, was ist mit dem Kamin geschehen???"

Auch neue gegenstände erscheinen auf unserer Bühne --- "Hey, was macht der Springbrunnen in der Ecke?" "Wann wurde die Wand dort hell Orange gestrichen?" "Warum ist mir nie der prächtige Baum draußen aufgefallen?" "Woher kommt dieses wunderschöne neue Kostüm? Ich liebe es! Es steht mir viel besser als das alte."

Das Gleiche passiert mit den Schauspielern, mit denen wir arbeiten --- "Was ist mit Henry passiert? Er hat IMMER an der ankstelle gearbeitet?" "hatte ich nicht eine Beziehung zu jemanden?" "Wiewar noch der Name der Person, die mein Freund sei wollte?""

Oder die Aktivitäten die uns beschäftigen --- "Mist, sollte ich nicht gerade irgendetwas machen? Ich kann mich daran erinnern irgendwann mal Freizeit gehabt zu haben." "Ich habe es geliebt mit den Leuten rumzuhängen; warum haben wir nicht s mehr gemeinsam?" "Ich kann mich daruf nicht mehr konzentrieren. Es interessiert mich wirklich nicht mehr."

Vielleicht ist es jetzt mehr wie --- "Ich LIEBE es spazieren zu gehen!" oder "Danke für die Einladung zur Party, aber ich brauche im Moment etwas Ruhezeit für mich." "Ja, ich habe Jahre in dem Job gearbeitet, den ich nicht mochte, aber jetzt bin ich fähig etwas anderes zu tun."

Alles bewegt und wechselt sich in Höheres. Es ist so als ob wir alles in einen LKW laden und in unser Neues Leben fahren, obwohl das bald passieren kann. Es ist mehr, als ob sich die Elemente unseres Neuen Lebens und die Stützen unserer Bühne langsam in etwas total anderes transformieren und viel mehr mit unserem Inneren Sein harmonisieren. In jederm Moment wechselt unsere Bühne seine Form in eine die sich mehr mit uns ausgerichtet fühlt.

IM INNEREN:

Die größten Wechsel erfolgen in unserem inneren Sein.

- Wir reagieren auf eine Situation in einer etablierten Art und Weise des Verhaltens wenn der Mechanismus total zusammenbricht, wie wenn man die Luft aus einem Luftballon entläßt. Wir könen nicht mehr in der alten Weise reagieren, auch wenn wir es wollen, weil die dazu benötigte Energie einfach nicht mehr da ist.

- Wenn uns irgendetwas aus der Fassung bringt, fangen wir an gereizt zu reagieren, dann schaltet sich unser größeres Verständnis ein uns alles ist in Ordnung und plötzlich kann uns nichts mehr aus der Fassung bringen.

- Wenn wir uns Sorgen darüber machen, ob etwas passiert oder nicht, interessiert es uns nicht mehr. Wenn es passiert ist es gut, wenn nicht, dann auch.

- Es macht nicht mehr aus ob wir "glücklich" oder "bedrückt" sind. Wir sind immer beides und damit dazwischen. Wir sprechen kein Urteil mehr über unsere Gefühle. Wir aktzepieren sie einfach, fühlen sie und gehen weiter.

- Wir umarmen es uns verletzlich zu fühlen und haben entdeckt, das es einen großen inneren Mut gibt, offen verletzlich zu sein.

- Im selben Moment umarmen wir die Kraft unserer Emotionen, wie auch ihren Effekt auf uns. Unser Mitgefühl für andere hat sich enorm vergrößert, so das es uns beides erlaubt, mit der kompromislosen Erweiterung unserer Wahrheit behutsam und kraftvoll umzugehen.

All diese Anpassungen der Einstellung geben uns riesige Stücke unseres inneren persöhnlichen Friedens zurück. Wir werden frei dem Leben in viel natürlicher und wahrer Weise zu antworten. Wir sind nicht mehr von alten Auflagen begrenzt; wir müssen nicht mehr in die alten Fallen der unbewusten Antworten fallen. Wir können nun exact ausdrücken, wie wir fühlen.

Es ist keine Anelegenheit wahrhaftig mit unseren Gefühlen zu sein, es ist ehr, das unsere Gefühle, sie selbst, sich drastisch verändern. Wir fühlen mehr und unsere Gefühle sind tiefer als zuvor, aber sie haben sich auch ausgedehnt. Unsere Gefühle sind expandiert und werdenanders. Es ist als ob der Grundstoff aus denen unsere Gefühle gemacht sind, sich verändert. Sie sind aus anderen chemischen Baustoffen , oder vielleicht alchemischen Baustoffen, als früher. Diese neue emotionelle Formel erlaubt es nicht, die gleichen knorrigen, verzerrten Gefühle zu haben wie zuvor.

IM ZUSAMMENHANG MIT DEM 4ten & 5ten TOR VON 11:11

Wir erreichen einen Meilenstein auf unserer Passage durch das 4te Tor von 11:11. Das 4te Tor reconfiguriert unser evolutionäres Labyrinth, bewegt sich um die Mauern des Labyrinthes welches einige der alten Passagen schließt und neue öffnet. Das allumfassende Muster unseres evolutionären Labyrinthes hat sich geändert. Der Wechsel macht es unmöglich in den alten Mustern zu bleiben, in denen wir so lange steckten, so lange das wir dicke Wurzel in den Grund trieben. Und ja, so lange in den Wurzel zu stecken macht es uns schwer klar zu sehen, wo wir wirklich sind.

Die 4te Tor Aktivierung fand am 11. August 1999 statt und es hat uns fast zwei Jahre gekostet um zu dem Punkt zu gelangen, wo sich die alten Wege und Muster virtuell auflösen. Das ist nun auf beiden Ebenen, der inneren und der äußeren, offenbart.

Das 5te Tor von 11:11 dreht sich um Erhalt unserer eigenen persöhnlichen Freiheit. Es markiert einen Meilenstein oder einen "Punkt ohne Rückkehr" für persöhnliche Freiheit. Nachdem das 5te Tor aktiviert ist, können wir die persöhnliche Freiheit, die wir erlangt haben, nie mehr verlieren. Der Schlüssel hierzu ist, das wir einen gewissen Prozentsatz an persöhnlicher Freiheit haben müssen bevor wir das 5te Tor aktivieren können.

Ich weiß das viele Personen gespannt auf die 5te Tor Aktivierung sind, aber wir können diesen Prozess nicht drängen, indem wir nach außen schauen um jemanden zu finden der diesen Wechsel für uns macht. Zuerst müssen wir in unser Inneres Wesen gehen und die benötigte Verschiebung in Richtung unserer persöhnlichen Freiheit machen. Wenn wir das machen, erkennen wir viele Verschiebungen die sich ebenso in unserem äußeren Leben ergeben. So bereiten wir uns auf das 5te Tor vor. Und je mehr von uns das machen, je schneller kommt der Tag der 5ten Tor Aktivierung.

IM IRRGARTEN

Die Monate von April bis Oktober sind wir das wanderen durch einen dieser Glasirrgärten. Wir denken, wir sehen einen offenen Ausgang vor uns und laufen direkt in eine Barriere aus Glas! "Ups, ich glaube wir sollten nicht diesen Weg nehme."

Dann versuchen wir eine andere Richtung und rennen entweder in eine weiter Wand aus Glas oder wir erreichen einen offenen Durchgang. Es ist schwierig den "falschen" Weg zu gehen, denn es sind nur gewisse Türen offen. Diese offenen Türen sind immer die "richtigen", sodaß wir uns vor nichts fürchten brauchen. Unser Weg ist vor uns offen; wir müssen nur offen genug sein einige unerwartete Wege zu versuchen.

Und wenn wir in eine Glaswand rennen, brauchen wir nicht zu jammern und unseren Kopf frustriert an das Glas zu schlagen oder einen Stein ins Glas zu werfen. Versuche enifach einen anderen Weg, bis du den offenen Weg findest. Es ist eine Art von Vergnügen, wenn wir uns diesem Prozess im Irrgarten zu sein ausliefern und wenn wir den Versuch unser Schicksal zu kontrolieren aufgeben. Und wir werden uns an wundersamen Plätzen wiederfinden, von denen wir nie geglaubt haben, daß sie existieren!

HILFREICHE UNTERNEHMUNGEN FÜR JUNI:

AUFHÖREN ZU VERURTEILEN:

Wann immer wir etwas als "Gut" und "Böse" oder "Falsch" und "Richtig" etikettieren, verewigen wir die Illusion der Dualität. Wir trennen die verurteilten Elemente aus dem EINEN.

Wir verurteilen uns, unsere Aktivitäten, unsere Passionen und jeden der uns umgibt. Verurteilungen heilen oder transformieren selten., stattdessen versuchen sie etwas oder jemanden in einen Kiste zu stecken oder etikettieren ohen Raum zu wachsen oder transformieren zu geben.

Die meiste Zeit basiert unser Verurteilen auf Fragmenten unseres Verstehens, als auf klarer Erkenntnis des ganzen Bildes, so schränken wir uns ein, durch das verstärken unseres unvollständigen Verstehens.

Es sind immer mehrer Truppen im Spiel, in dieser und in anderen Welten. Kannst du sie alle sehen? Kannst du die großen Pläne von dem was wirklich auf dem goßen Maßstab passiert, verstehn? Wenn nciht, falle bitte nicht in den Verurteilungsmodus.

Gib dir selbst die Freiheit zu Beobachten, Wahrzunehmen und zu Lernen. Uns vom Verurteilen und Kritisieren zu befreien, gibt uns ein weiters Stück unserer persöhnlichen Freiheit.

- Warum sind wir so UNGEDULDIG?

Ungeduldigkeit ist eine Infragestellung und Misstrauen gegen die Perfektion unserer Reise. Es ist ein Versuch den wir machen um unser evolutionäres Timing zu verändern.

Das verändern des Timings kann machmal angebracht sein, aber es die Art und Weise wie die Ungeduld damit umgeht, welche uns verdammt zu versagen. Die Ungedul versucht die äußeren Umstände zu ändern, um die gewünschten Ergebnisse zu erreichen, während das was wirklich wichtig ist, die inneren Änderung macht. Manchmal werden wir ungeduldig, während wir auf einen äußeren Wechsel warten, während wir die notwendige innere Arbeit, die die gewünschte Änderung bringt, vernachlässigen.

Das Gegengift:

Wann auch immer wir ein Gefühl der Ungedult verspüren, sollten wir dieses als ein Zeichen sehen, einen Blick auf uns zu werfen und uns zu fragen:"Was kann ich für mich oder mein Leben machen, damit ich näher zu dem komme, was ich möchte?" Ungedult braucht kein Grund für Frustrationen zu sein. Stattdessen kann es ein Auslöser für Aktionen in uns sein. Oder manchmal kann es ein Auslöser sein, das perfekte Timing unserer noch nicht entfalteten Reise zu aktzeptieren.

WIR SCHAFFEN JETZT DIE TEMPEL DER ZUKUNFT !

EREUE DICH AN DIESEM WILDEN RITT IN DAS NEUW!

LIEBE ANGSTLOS MIT DEINEM GANZEN SEIN!

Sei immer offen für das Unerwartete!

SEI REAL, egal was passiert!

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