März 2004
Der Tunneleffekt

Aktualisiert am März h 2, 2004

Übersetzt von Martina Koch


SOLARA'S SURF REPORT FÜR MÄRZ 2004

 

Ich habe es bisher noch nie erlebt, dass der Surf derart offensichtlich von den 11:11 Energien betroffen und mit ihnen verbunden ist. Um zu verstehen, was der Surf derzeit gerade macht, müssen wir verstehen was soeben mit 11:11 passiert.

Am 29. Mai wird die Aktivierung des 6. Tores von 11:11 stattfinden. Dies ist enorm wichtig, weil es der Mittelpunkt des Torweges von 11:11 ist. Bei dieser Aktivierung wird 11:11 sich selbst invertieren bzw. sein Inneres nach aussen kehren. Dies enthüllt die neue Vision von 11:11.

Wenn Du die Vision des 6. Tores liest wirst Du verstehen, dass, sobald unser Eines Wesen bewusst wählt in die Erde einzutreten, konzentrische Energiekreise geschaffen werden, die sich nach innen bewegen. Wenn diese Wellen den zentralen Innenpunkt des Planeten erreichen, aktivieren sie den Erd-Stern im Zentrum des Planeten, welcher nun beginnt konzentrische Energiekreise nach aussen zu senden.

Diese Doppelaktion der sich nach innen und aussen kräuselnden Energiewellen zur selben Zeit, erschaffen diese spezielle Dynamik und veranlassen 11:11 sein Inneres nach Aussen zu wenden.

Dieser Prozess geht auch in uns auf sehr tiefinneren Ebenen vor sich. Während der letzten sechs Monate oder so, haben einige von uns – als sie es am wenigsten erwarteten - runde Wirbel gesehen, die sich von selbst in der Natur zeigten. Diese Wirbel werden als konzentrische Ringe wahrgenommen, die wiederum Ringe in einer Art rundem Torweg erschaffen oder eben diesen Tunneleffekt.

Wir haben/werden diese Energiedynamik auch innerhalb unserer Emotionalkörper erfahren. Wenn diese konzentrischen Kreise innerhalb von Kreisen in uns aktiv werden, fühlen wir uns von einer Flut starker Emotionen überströmt. Normalerweise sind diese Emotionen nicht auf spezielle Probleme oder Situationen begrenzt. Sie umfassen alles, was wir jemals gefühlt haben oder jemals fühlen werden; vergangene, gegenwärtige und zukünftige Emotionen sind alle miteinander zusammengerollt. Diese Emotionen sind so stark, dass wir, wann immer dies passiert, häufig alle unsere äusseren Aktivitäten niederlegen und einfach FÜHLEN müssen. Ein Tunnel oder Wirbel von Emotionen, der in noch grössere Tiefen führt, hat sich in uns geöffnet.

Wenn dies passiert verdünnen sich gleichzeitig weiterhin die Schleier. Ganz plötzlich kommt dieses Gefühl in unsere Sinne. Gänzlich neue Bereiche des Sehens und des Bewusstseins öffnen sich im Nu und eröffnen uns eine gesteigerte Klarheit. Dies führt zu „Aha-Erlebnissen“, und zu vielen „Oh, so ist es wirklich!“ oder manchmal „Was hab ich nur früher gedacht?“. Erkenntnisse, die zuvor im Unsichtbaren verborgen und uns gänzlich unbekannt waren, werden nicht nur sichtbar, sondern manchmal verblüffend offensichtlich.

Jedes Mal wenn das geschieht, wird wieder ein Teil von uns von der alten Karte der Dualität hinüber auf die neue Karte geschoben. Wir werden tiefer in die Grössere Wirklichkeit hinein geschoben, GENAU HIER, GENAU JETZT, in unseren physischen Körpern, auf dieser physischen Erde.

Wenn sich die Schleier verdünnen passiert noch etwas anderes: Es ist wie das Aufdrehen eines megastarken Scheinwerfers, der mit durchdringender Grelligkeit alle unsere Lebensbereiche ausleuchtet die noch erledigt, reorganisiert oder rekalibriert werden müssen. Manchmal gleicht dieser Scheinwerfer eher einem Laserstrahl, der alles Illusorische wegschneidet.

Nochmals, mit dem Gefühl zu unseren Sinnen zu kommen oder aus einem langen, tiefen Schlaf zu erwachen, können wir manchmal auf den Boden starren und entdecken, dass er dreckig ist und wirklich aufgewaschen werden muss, oder dass wir unsere Pflanzen schon eine Weile nicht gegossen haben. Plötzlich können wir einige der Löcher sehen die gefüllt werden müssen.

Die Mayas und einige andere, inklusive meiner Person, sind sich schon lange der Planeten jenseits der Planeten und der Sonnen jenseits der Sonne bewusst. Die Mayas sprechen z.B. von der 27. Venus. Wenn wir darüber nachdenken und versuchen es nachzuvollziehen, dann ist es als würde sich ein Tunnel öffnen, der uns jenseits der Grenzen unserer alten Wahrnehmung bringt. Dieser Tunneleffekt passiert überall um uns; er ist Teil des Wegfallens der Schleier und er ist Teil des kraftvollen Eindringens der Grösseren Wirklichkeit in den gegenwärtigen Augenblick.

Der Tunneleffekt ist auch augenscheinlich wenn wir plötzlich die unzähligen Schichten dessen, was wir noch erledigen und erreichen wollen, erkennen. Das Ausmass dessen ist unendlich grösser als wir gedacht haben.

Deswegen organisieren und reorganisieren wir (uns) seit einigen Monaten in einer Art und Weise, die wir zuvor noch nicht gekannt haben. Das kommt daher, weil diese neuen Tiefen eine Art von Organisation benötigen, die nicht eher erkennbar war, bis wir einige Schichten tiefer waren.

Wenn wir versuchen nach alten, bisher bewährten Mustern damit umzugehen, würde es uns völlig erdrücken. Aber glücklicherweise tun wir das nicht. Wir finden einfachere, viel effizientere Wege um Dinge zu erledigen. Wegen der Spiralenergie auf vielen Ebenen werden wir auch entdecken, dass wir viele Projekte anfangen, aber nur wenige beenden.

Die Zeit selbst schlingert herum wie eine Brezel. Sie dehnt sich und weitet sich aus; sie ist gummiartig und beinahe flüssig. Nichts ist mehr statisch oder linear. Tunnels zeigen/öffnen sich im richtigen Augenblick, wie die Wurmlöcher im Weltraum. Diese Tunnels sind unsere neuen Schnellstrassen zur Erreichung unseres Ziels.

Lustigerweise erledigen wir doch einen Haufen Dinge, in dem wir wirklich viel arbeiten, aber wir haben auch Zeiten, in denen wir in starken Gefühlen untergehen und absolut nicht funktionieren. Obwohl es sich oft nicht so anfühlt. Es fühlt sich häufig so an, als würden wir gar nichts tun oder auf alle Fälle immer zu wenig, und dass wir uns auf einem schlammigen, klebrigen Weg dahin bewegen. Aber nochmals, wir reisen auf keinem geradlinigen Weg mehr dahin.

Mit all diesen Tunnels, Wirbeln und Wurmlöchern um uns herum könnten wir glauben, wir wirbeln ziellos herum, aber in Wirklichkeit drehen wir uns derzeit in unsere neue Matrix hinein. Und während dieses Prozesses erledigen wir einen erstaunlichen Berg an Dingen.

In diesem Tunneleffekt lebend haben sich auch die Tunnels von Leben und Tod geöffnet. Während der letzten Monate haben einige von uns das Zerren des Todes gespürt. Manchmal wurden wir in den Tunnel gezogen und wir haben uns mit aller Gewalt noch herausgezogen. Auch das steht mit der Aktivierung des 6. Tores in Verbindung, denn es geht um die Bewusste Wahl. Und nun ist es Zeit unseren Schwur ZU LEBEN bewusst zu erneuern.

Alles ändert sich derart drastisch/rigoros, dass der Versuch einer Beschreibung herausfordernd ist. Häufig fühlt es sich an, als wären wir mitten im Getriebe einer riesig grossen Uhr. So viele Räder und Schalthebel drehen sich. Einige sind riesig gross und andere winzigklein. Sie kommen in allen Grössen und aus allen Richtungen. Hier sind wir, inmitten einer Myriade von Rädern innerhalb des Räderwerkes, und wir versuchen mit so vielen Dingen auf so vielen Ebenen klar zu kommen.

Es ist eine gute Übung für unsere Multidimensionalität. Wir müssen multidimensional sein um mit all diesen Dingen zu Rande zu kommen. Wir können keines der Räder negieren, ob es nun gross oder klein ist.

Ehrliche Kommunikation ist sehr wichtig. Wir entwickeln neue Kommunikationsmethoden, die ehrlicher und echter sind. Während wir in diesem Prozess des immer echter Werdens mitten drin sind, entdecken wir möglicherweise, dass unsere Kommunikation manchmal rau und beinhart ehrlich ist. Dies kann für manche um uns herum leicht schockierend sein, aber mit der Zeit wird sich unsere Kommunikation verfeinern.

Es können auch einige schier unüberwindbare Hindernisse auf unserem Weg sein. Sie scheinen gewaltig und unüberwindbar zu sein, aber es gibt einen Weg hindurch. Wir müssen ihn nur finden.
Es ist wichtig, dass wir uns inmitten dieser beinah unmöglich aufeinandertürmenden und einander überdeckenden Dinge, die zu erledigen sind, erinnern, wahr zu bleiben, fühlen, was richtig für uns ist und alles andere gehen zu lassen.
Und während unser Hauptaugenmerk auf den vor uns liegenden Aufgaben gerichtet ist, wird die Grössere Realität stärker und kann nicht mehr ignoriert werden. Sie fügt allem eine neue Ebene der Tiefe hinzu.

Es ist wichtig, dass wir unsere Aufmerksamkeit auf die Dinge, die vor uns liegen, halten. Und darauf vertrauen, dass alles gut wird. Es ist leicht Zweifel zu bekommen, ob wir unser gewünschtes Ziel überhaupt erreichen werden, besonders wenn wir diese um uns herumwirbelnden, fast ausser Kontrolle geratenen, Räder spüren können.

Unsere Reise in diesem Jahr geht nicht schnurstracks und geradlinig von "Hier" nach "Dort". Es ist mehr wie die Durchquerung eines Labyrinths mit seinen Windungen und Umkehrungen. Oft werden wir in eine Richtung gedrängt die uns scheinbar von dem weg bringt, wo wir hin möchten, aber es scheint nur so; tatsächlich bringt es uns näher.

Wir müssen diese Umkehrungen und Kurven als Teil dieses Reiseprozesses akzeptieren. Jede Wendung und jede Kurve bringt uns etwas das wir brauchen, um unser Ziel zu erreichen. In Wahrheit ist es ein brillanter Prozess ---- wir berühren alles, das berührt werden soll; richten alles aus, das ausgerichtet werden soll; heilen alles, das geheilt werden soll; organisieren alles, das reorganisiert werden muss. Dieser Prozess ist ausnehmend gründlich und genau. Er gibt uns genau das was wir brauchen.

Jedes Rad, jedes Rädchen und jeder Schalthebel, ob gross oder klein, muss genau in die Kalibrierung der RICHTIGEN ZEIT, RICHTIGER ORT ausgerichtet sein. Das ist es, was derzeit passiert ...... Und warum alles so lange braucht.

Bis wir die Position von RICHTIGER ZEIT, RICHTIGEM ORT erreicht haben, müssen wir oft Entscheidungen treffen, zu denen wir uns noch nicht bereit fühlen. Dies ist ein weiteres Symptom dieses Hinüberwechseln der Zeit aus einer linearen Potision zu diesem spiralartigen Tunneleffekt. Wir sollten Entscheidungen möglichst verschieben, wenn wir uns noch nicht reif dazu fühlen. Aber oft müssen wir einfach Entscheidungen treffen bevor wir uns absolut sicher und klar sind, und das wird viele Male passieren, und dann versuch einfach nach bestem Wissen und Gewissen zu handeln, und es wird sich sicherlich als richtig herausstellen.

Im März wird sich der vorherrschende Surf überall ausbreiten. Manchmal wird er sich schlammig und zäh angreifen, und dann, vielleicht fünf Minuten später, wird die Energie sich völlig überladen anfühlen und uns grosse Kraftwellen versetzen, die uns (auf)fordern, im Gleichgewicht und fokussiert zu bleiben.

März ist zutiefst ein Übergangsmonat. Er kann in zwei Teilen erfahren werden. Vor dem Neumond am 20. März wird sich unser Fokus noch im Verstehen und Fühlen vertiefen. Um den 20. März herum und dem Neujahr der Mayas am 21. März, wird eine neue, starke Welle/Brandung unser Leben aufladen. Wir werden viele Offenbarungen und durchdringende Einsichten haben. Noch mehr Schleier werden sich auflösen. Das passiert,wenn mehr unserer neuen Richtungen enthüllt werden.

Der Märzsurf ist voll mit Paradoxa. Wir werden eine tiefe, allem zugrundeliegende Glücklichkeit darüber fühlen, wie die Dinge ihren Verlauf nehmen, und zur selben Zeit können wir auch etwas unzufrieden mit der Gangart sein. Wir spüren ein tiefes Vertrauen in den Prozess und werden dann wieder zeitweise von Zweifeln geplagt. Wir werden zwischen Zeiten unglaublicher Produktivität und unendlicher Müdigkeit und nichts tun können hin und her schwanken.

Der März ist insgesamt ein erstaunlicher Monat, mit Taten vollbepackt. Es ist nicht mehr Zeit an den Seitenrändern des Lebens zu sitzen, sondern rein in den Surf zu springen und den wilden Ritt in die Grössere Wirklichkeit hinein zu geniessen!

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Wir erschaffen jetzt die Schablone für unsere Zukunft!

Geniesse diese wilde Fahrt in das Neue.

Lasst uns ohne Angst und mit unserem ganzen Wesen lieben!

Sei ständig offen für das Unerwartete!

SEI WIRKLICH, komme, was wolle!