Ich habe es bisher noch nie erlebt,
dass der Surf derart offensichtlich von den 11:11 Energien betroffen
und mit ihnen verbunden ist. Um zu verstehen, was der Surf derzeit gerade
macht, müssen wir verstehen was soeben mit 11:11 passiert.
Am 29. Mai wird die Aktivierung des
6. Tores von 11:11 stattfinden. Dies ist enorm wichtig, weil es der
Mittelpunkt des Torweges von 11:11 ist. Bei dieser Aktivierung wird
11:11 sich selbst invertieren bzw. sein Inneres nach aussen kehren.
Dies enthüllt die neue Vision von 11:11.
Wenn Du die
Vision des 6. Tores liest wirst Du verstehen, dass, sobald unser
Eines Wesen bewusst wählt in die Erde einzutreten, konzentrische
Energiekreise geschaffen werden, die sich nach innen bewegen. Wenn diese
Wellen den zentralen Innenpunkt des Planeten erreichen, aktivieren sie
den Erd-Stern im Zentrum des Planeten, welcher nun beginnt konzentrische
Energiekreise nach aussen zu senden.
Diese Doppelaktion der sich nach
innen und aussen kräuselnden Energiewellen zur selben Zeit, erschaffen
diese spezielle Dynamik und veranlassen 11:11 sein Inneres nach Aussen
zu wenden.
Dieser Prozess geht auch in uns auf
sehr tiefinneren Ebenen vor sich. Während der letzten sechs Monate
oder so, haben einige von uns – als sie es am wenigsten erwarteten
- runde Wirbel gesehen, die sich von selbst in der Natur zeigten. Diese
Wirbel werden als konzentrische Ringe wahrgenommen, die wiederum Ringe
in einer Art rundem Torweg erschaffen oder eben diesen Tunneleffekt.
Wir haben/werden diese Energiedynamik
auch innerhalb unserer Emotionalkörper erfahren. Wenn diese konzentrischen
Kreise innerhalb von Kreisen in uns aktiv werden, fühlen wir uns
von einer Flut starker Emotionen überströmt. Normalerweise
sind diese Emotionen nicht auf spezielle Probleme oder Situationen begrenzt.
Sie umfassen alles, was wir jemals gefühlt haben oder jemals fühlen
werden; vergangene, gegenwärtige und zukünftige Emotionen
sind alle miteinander zusammengerollt. Diese Emotionen sind so stark,
dass wir, wann immer dies passiert, häufig alle unsere äusseren
Aktivitäten niederlegen und einfach FÜHLEN müssen. Ein
Tunnel oder Wirbel von Emotionen, der in noch grössere Tiefen führt,
hat sich in uns geöffnet.
Wenn dies passiert verdünnen
sich gleichzeitig weiterhin die Schleier. Ganz plötzlich kommt
dieses Gefühl in unsere Sinne. Gänzlich neue Bereiche des
Sehens und des Bewusstseins öffnen sich im Nu und eröffnen
uns eine gesteigerte Klarheit. Dies führt zu „Aha-Erlebnissen“,
und zu vielen „Oh, so ist es wirklich!“ oder manchmal „Was
hab ich nur früher gedacht?“. Erkenntnisse, die zuvor im
Unsichtbaren verborgen und uns gänzlich unbekannt waren, werden
nicht nur sichtbar, sondern manchmal verblüffend offensichtlich.
Jedes Mal wenn das geschieht, wird
wieder ein Teil von uns von der alten Karte der Dualität hinüber
auf die neue Karte geschoben. Wir werden tiefer in die Grössere
Wirklichkeit hinein geschoben, GENAU HIER, GENAU JETZT, in unseren physischen
Körpern, auf dieser physischen Erde.
Wenn sich die Schleier verdünnen
passiert noch etwas anderes: Es ist wie das Aufdrehen eines megastarken
Scheinwerfers, der mit durchdringender Grelligkeit alle unsere Lebensbereiche
ausleuchtet die noch erledigt, reorganisiert oder rekalibriert werden
müssen. Manchmal gleicht dieser Scheinwerfer eher einem Laserstrahl,
der alles Illusorische wegschneidet.
Nochmals, mit dem Gefühl zu
unseren Sinnen zu kommen oder aus einem langen, tiefen Schlaf zu erwachen,
können wir manchmal auf den Boden starren und entdecken, dass er
dreckig ist und wirklich aufgewaschen werden muss, oder dass wir unsere
Pflanzen schon eine Weile nicht gegossen haben. Plötzlich können
wir einige der Löcher sehen die gefüllt werden müssen.
Die Mayas und einige andere, inklusive
meiner Person, sind sich schon lange der Planeten jenseits der Planeten
und der Sonnen jenseits der Sonne bewusst. Die Mayas sprechen z.B. von
der 27. Venus. Wenn wir darüber nachdenken und versuchen es nachzuvollziehen,
dann ist es als würde sich ein Tunnel öffnen, der uns jenseits
der Grenzen unserer alten Wahrnehmung bringt. Dieser Tunneleffekt passiert
überall um uns; er ist Teil des Wegfallens der Schleier und er
ist Teil des kraftvollen Eindringens der Grösseren Wirklichkeit
in den gegenwärtigen Augenblick.
Der Tunneleffekt ist auch augenscheinlich
wenn wir plötzlich die unzähligen Schichten dessen, was wir
noch erledigen und erreichen wollen, erkennen. Das Ausmass dessen ist
unendlich grösser als wir gedacht haben.
Deswegen organisieren und reorganisieren
wir (uns) seit einigen Monaten in einer Art und Weise, die wir zuvor
noch nicht gekannt haben. Das kommt daher, weil diese neuen Tiefen eine
Art von Organisation benötigen, die nicht eher erkennbar war, bis
wir einige Schichten tiefer waren.
Wenn wir versuchen nach alten, bisher
bewährten Mustern damit umzugehen, würde es uns völlig
erdrücken. Aber glücklicherweise tun wir das nicht. Wir finden
einfachere, viel effizientere Wege um Dinge zu erledigen. Wegen der
Spiralenergie auf vielen Ebenen werden wir auch entdecken, dass wir
viele Projekte anfangen, aber nur wenige beenden.
Die Zeit selbst schlingert herum wie eine Brezel. Sie dehnt sich und
weitet sich aus; sie ist gummiartig und beinahe flüssig. Nichts
ist mehr statisch oder linear. Tunnels zeigen/öffnen sich im richtigen
Augenblick, wie die Wurmlöcher im Weltraum. Diese Tunnels sind
unsere neuen Schnellstrassen zur Erreichung unseres Ziels.
Lustigerweise erledigen wir doch
einen Haufen Dinge, in dem wir wirklich viel arbeiten, aber wir haben
auch Zeiten, in denen wir in starken Gefühlen untergehen und absolut
nicht funktionieren. Obwohl es sich oft nicht so anfühlt. Es fühlt
sich häufig so an, als würden wir gar nichts tun oder auf
alle Fälle immer zu wenig, und dass wir uns auf einem schlammigen,
klebrigen Weg dahin bewegen. Aber nochmals, wir reisen auf keinem geradlinigen
Weg mehr dahin.
Mit all diesen Tunnels, Wirbeln und
Wurmlöchern um uns herum könnten wir glauben, wir wirbeln
ziellos herum, aber in Wirklichkeit drehen wir uns derzeit in unsere
neue Matrix hinein. Und während dieses Prozesses erledigen wir
einen erstaunlichen Berg an Dingen.
In diesem Tunneleffekt lebend haben
sich auch die Tunnels von Leben und Tod geöffnet. Während
der letzten Monate haben einige von uns das Zerren des Todes gespürt.
Manchmal wurden wir in den Tunnel gezogen und wir haben uns mit aller
Gewalt noch herausgezogen. Auch das steht mit der Aktivierung des 6.
Tores in Verbindung, denn es geht um die Bewusste Wahl. Und nun ist
es Zeit unseren Schwur ZU LEBEN bewusst zu erneuern.
Alles ändert sich derart drastisch/rigoros,
dass der Versuch einer Beschreibung herausfordernd ist. Häufig
fühlt es sich an, als wären wir mitten im Getriebe einer riesig
grossen Uhr. So viele Räder und Schalthebel drehen sich. Einige
sind riesig gross und andere winzigklein. Sie kommen in allen Grössen
und aus allen Richtungen. Hier sind wir, inmitten einer Myriade von
Rädern innerhalb des Räderwerkes, und wir versuchen mit so
vielen Dingen auf so vielen Ebenen klar zu kommen.
Es ist eine gute Übung für unsere Multidimensionalität.
Wir müssen multidimensional sein um mit all diesen Dingen zu Rande
zu kommen. Wir können keines der Räder negieren, ob es nun
gross oder klein ist.
Ehrliche Kommunikation ist sehr wichtig.
Wir entwickeln neue Kommunikationsmethoden, die ehrlicher und echter
sind. Während wir in diesem Prozess des immer echter Werdens mitten
drin sind, entdecken wir möglicherweise, dass unsere Kommunikation
manchmal rau und beinhart ehrlich ist. Dies kann für manche um
uns herum leicht schockierend sein, aber mit der Zeit wird sich unsere
Kommunikation verfeinern.
Es können auch einige schier unüberwindbare Hindernisse auf
unserem Weg sein. Sie scheinen gewaltig und unüberwindbar zu sein,
aber es gibt einen Weg hindurch. Wir müssen ihn nur finden.
Es ist wichtig, dass wir uns inmitten dieser beinah unmöglich aufeinandertürmenden
und einander überdeckenden Dinge, die zu erledigen sind, erinnern,
wahr zu bleiben, fühlen, was richtig für uns ist und alles
andere gehen zu lassen.
Und während unser Hauptaugenmerk auf den vor uns liegenden Aufgaben
gerichtet ist, wird die Grössere Realität stärker und
kann nicht mehr ignoriert werden. Sie fügt allem eine neue Ebene
der Tiefe hinzu.
Es ist wichtig, dass wir unsere Aufmerksamkeit auf die Dinge, die vor
uns liegen, halten. Und darauf vertrauen, dass alles gut wird. Es ist
leicht Zweifel zu bekommen, ob wir unser gewünschtes Ziel überhaupt
erreichen werden, besonders wenn wir diese um uns herumwirbelnden, fast
ausser Kontrolle geratenen, Räder spüren können.
Unsere Reise in diesem
Jahr geht nicht schnurstracks und geradlinig von "Hier" nach
"Dort". Es ist mehr wie die Durchquerung eines Labyrinths
mit seinen Windungen und Umkehrungen. Oft werden wir in eine Richtung
gedrängt die uns scheinbar von dem weg bringt, wo wir hin möchten,
aber es scheint nur so; tatsächlich bringt es uns näher.
Wir müssen diese Umkehrungen und Kurven als Teil dieses Reiseprozesses
akzeptieren. Jede Wendung und jede Kurve bringt uns etwas das wir brauchen,
um unser Ziel zu erreichen. In Wahrheit ist es ein brillanter Prozess
---- wir berühren alles, das berührt werden soll; richten
alles aus, das ausgerichtet werden soll; heilen alles, das geheilt werden
soll; organisieren alles, das reorganisiert werden muss. Dieser Prozess
ist ausnehmend gründlich und genau. Er gibt uns genau das was wir
brauchen.
Jedes Rad, jedes Rädchen und jeder Schalthebel, ob gross oder klein,
muss genau in die Kalibrierung der RICHTIGEN ZEIT, RICHTIGER ORT ausgerichtet
sein. Das ist es, was derzeit passiert ...... Und warum alles so lange
braucht.
Bis wir die Position von RICHTIGER
ZEIT, RICHTIGEM ORT erreicht haben, müssen wir oft Entscheidungen
treffen, zu denen wir uns noch nicht bereit fühlen. Dies ist ein
weiteres Symptom dieses Hinüberwechseln der Zeit aus einer linearen
Potision zu diesem spiralartigen Tunneleffekt. Wir sollten Entscheidungen
möglichst verschieben, wenn wir uns noch nicht reif dazu fühlen.
Aber oft müssen wir einfach Entscheidungen treffen bevor wir uns
absolut sicher und klar sind, und das wird viele Male passieren,
und dann versuch einfach nach bestem Wissen und Gewissen zu handeln,
und es wird sich sicherlich als richtig herausstellen.
Im März wird sich der vorherrschende
Surf überall ausbreiten. Manchmal wird er sich schlammig und zäh
angreifen, und dann, vielleicht fünf Minuten später, wird
die Energie sich völlig überladen anfühlen und uns grosse
Kraftwellen versetzen, die uns (auf)fordern, im Gleichgewicht und fokussiert
zu bleiben.
März ist zutiefst ein Übergangsmonat.
Er kann in zwei Teilen erfahren werden. Vor dem Neumond am 20. März
wird sich unser Fokus noch im Verstehen und Fühlen vertiefen. Um
den 20. März herum und dem Neujahr der Mayas am 21. März,
wird eine neue, starke Welle/Brandung unser Leben aufladen. Wir werden
viele Offenbarungen und durchdringende Einsichten haben. Noch mehr Schleier
werden sich auflösen. Das passiert,wenn mehr unserer neuen Richtungen
enthüllt werden.
Der Märzsurf ist voll mit Paradoxa.
Wir werden eine tiefe, allem zugrundeliegende Glücklichkeit darüber
fühlen, wie die Dinge ihren Verlauf nehmen, und zur selben Zeit
können wir auch etwas unzufrieden mit der Gangart sein. Wir spüren
ein tiefes Vertrauen in den Prozess und werden dann wieder zeitweise
von Zweifeln geplagt. Wir werden zwischen Zeiten unglaublicher Produktivität
und unendlicher Müdigkeit und nichts tun können hin und her
schwanken.
Der März ist insgesamt ein erstaunlicher
Monat, mit Taten vollbepackt. Es ist nicht mehr Zeit an den Seitenrändern
des Lebens zu sitzen, sondern rein in den Surf zu springen und den wilden
Ritt in die Grössere Wirklichkeit hinein zu geniessen!
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