Solara's MÄRZ 2010 Surf Report
NAVIGIEREN IN NULL-ZONEN

Mandala von Solara: Mit den Augen eines Wahren Einen schauen

 

SURF REPORT FÜR DAS JAHR 2010
Auf dem Pfad der LIEBE

 

SOLARA'S SURF REPORT FÜR MÄRZ 2010

NAVIGIEREN IN NULL-ZONEN

Übersetzung von E-Ma-Náku, Gerlinde und Lenka

DIE WINDE DER VERÄNDERUNG
Im Februar bliesen die Winde der Veränderung in starken Böen zahlreiche neue Elemente in unser Leben herein. Und zunehmend wehten sie Ausgedientes und Unwahres hinweg. Unsere Perfekten Stürme legten sehr effektiv alte Wunden aus der Vergangenheit frei, so dass sie heilen und verwandelt werden konnten. Viele unserer alten Wunden waren so tief vergraben und gut in uns versteckt, dass wir nicht einmal mehr wussten, dass sie da waren, oder wir dachten, wir wären schon fertig mit ihnen. Plötzlich standen sie klar vor unseren Augen! Unsere Emotionen kamen hoch, Tränen flossen, eine tiefe Traurigkeit hüllte uns ein, und genauso schnell wurden ein paar weitere Schichten alter Herzschmerzen mit einer Reihe kraftvoller Xuás!! aus unserer persönlichen Matrix entlassen.
Mit dem Verschwinden der Schleier des Ungesehenen fand eine wahrnehmbare Vertiefung statt. Wir wurden wahrhaftiger und authentischer. Unser Mut und unser Selbstvertrauen verstärkten sich deutlich. Wenn in uns die schmerzende Lieblichkeit zarter, manchmal unbearbeiteter Emotionen aufstieg, konnten schon kleine Details des Lebens, wie einfache Handlungen der Freundlichkeit, Gefühle der Zusammengehörigkeit oder Liebe besonders kostbar werden und uns uns mit Wellen der Dankbarkeit erfüllen.
Einiges an Traurigkeit, die wir fühlten, rührte von den vielen wohl bekannten Elementen her, die uns nun verlassen. Alte Verhaltensmuster, Gewohnheiten, Blockaden, innere Widerstände und einengende Glaubenssysteme begannen sich aufzulösen und zu verschwinden. Diese waren seit einiger Zeit bedeutende Teile unserer alten Landschaft. Es ist, als ob alle unsere Nachbarn plötzlich wegziehen. Und auch wenn wir viele von ihnen nicht richtig kannten und einige auch nicht so gerne mochten, erzeugt das doch eine dramatische, unerwartete Unruhe, wie ein Erdbeben in unserer altbekannten Welt von So-Wie-Die-Dinge-Immer-Waren.
Unsere alte Landschaft hat sich unwiderruflich verändert, und wir sind mitten im Umzug von einem wohl bekannten Ort in die nicht erfassten Gebiete des Unbekannten. Eines unserer Hauptziele derzeit ist, vollkommen als Wahre Eine hervorzutreten – inmitten unserer alten Situationen, die sich auflösen. Sobald wir das tun, werden wir zu einem Riesen in einem Puppenhaus. Wir werden für unser altes Leben zu groß, und unsere alte Landschaft platzt aus allen Nähten und wird dabei verwandelt.
Auch wenn wir dieses Jahr auf einer völlig Leeren Leinwand begonnen haben, sind inzwischen viele Elemente schon da, die unserer Zukunft Farbe verleihen. Diese brillianten Farbtöne formen sich gerade zu noch vagen Umrissen, die aber schon einen mächtigen Einfluss auf uns haben.
Während des ganzen Monats Februar konnten wir die bevorstehende Ankunft weitreichender Veränderungen spüren. Am Ende des Monats begannen sie aufzutreten, und wie eine Reihe kraftvoller Tsunamis bringen sie Wechsel auf Wechsel. Diese Tsunamis werden zunehmend stärker während des gesamten Monats März.

 

NAVIGIEREN IN NULL-ZONEN


Eine Null-Zone tritt auf, wenn Energien plötzlich in sich zusammenfallen und dabei alte Muster völlig zerstören, und alte Strukturen in Myriaden von Splittern zertrümmert werden, die nicht mehr so zusammengesetzt werden können, wie sie vorher waren.

Zeiten der Vollendung bringen immer tiefe Reinigung mit sich, sowie Neustrukturierungen großen Ausmaßes. Mit diesem Wissen sollten wir nicht überrascht sein, dass in dieser Zeit eine Menge Null-Zonen auftreten. Null-Zonen sind schockierende Ereignisse, die immer ohne Warnung eintreten, und zwar dann, wenn wir sie am wenigsten erwarten. Ein unsichtbarer Schalter wird umgelegt, der mit einem Schlag alles um uns herum – manchmal auch in uns drin – zertrümmert, und Schockwellen in verschiedene Richtungen aussendet.
Null-Zonen brechen alte eingefahrene Muster, fest verwurzelte Überzeugungen und Grundverhaltensweisen unwiderruflich auf. Alte Strukturen, physische und nicht-physische, können im Nu zerstört werden. Unsere innere und äußere Landschaft wird dramatisch umgebaut. Mit vielen dieser Dinge haben wir uns sehr stark identifiziert – denn sie haben bestimmt, wer wir in der Welt sind, in der wir leben. Sie waren die Bausteine unserer alten Welt, diejenigen, die uns in der Welt der Dualität eingeschlossen haben. Das schließt mit ein alte Rollen, über die wir uns definiert haben, die Arbeit, die wir tun, die Umgebung, in der wir leben und die üblichen Muster unserer täglichen Aktivitäten und sozialen Interaktionen.
Immer wenn eine Null-Zone auftritt, werden unsere alten Wege des Seins so vollständig zerstört, dass sie nicht wieder in ihre alte Position zurück gebracht werden können. Wie wenn eine feine Glasskulptur auf Betonboden in unzählige Scherben und Stückchen zerbricht, die unmöglich wieder zusammen geklebt werden können. Genauso können wir die von der Null-Zone betroffenen Elemente nicht wieder an ihre alte Position zurück stellen. Die alten Prägungen werden oft vollkommen aus der persönlichen oder planetaren Matrix entfernt – durch die schiere Kraft der Null-Zone. Einige Dinge müssen auf diese Weise in eine Null-Zone verwandelt werden, denn sie sind zu sehr eingewurzelt, um mit anderen Methoden entfernt zu werden, und eine Null-Zone ist die einzige Möglichkeit, sie vollkommen zu beseitigen.
Null-Zonen sind immer eine schmerzhafte Erfahrung, denn sie erschüttern uns bis in den tiefsten Kern unseres Wesens, aber sie sind ebenso super-effektiv darin, alte Muster unwiderruflich und im Nu in Stücke zu schlagen. Das geschieht derzeit in großem Maßstab, sowohl auf persönlicher Ebene als auch auf ausgedehnten externen Ebenen, die eine große Zahl von Menschen betreffen.
Allerdings dienen Null-Zonen einem wichtigen Zweck. Sie zerschlagen nicht nur alte Muster und vertiefen unser Mitgefühl, sie erschaffen auch einen äußerst fruchtbaren Boden für die Geburt des Neuen. Indem altes zerstört wird, erschaffen sie einen offenen Raum, in dem wir unsere Vorstellungen ausdehnen und einen Eintrittspunkt für völlig neue Elemente erschaffen können – „jenseits jeder Landkarte“. Wie bei einem Schiff, das auf einer Sandbank auf Grund gelaufen ist, können uns Null-Zonen aus verfahrenen Situationen befreien. Wenn wir beispielsweise in einengenden Überzeugungen fest stecken, die uns unglücklich machen, dann kann eine Null-Zone uns dort heraus beißen.
Auf Null-Zonen folgen häufig gewaltige Kreativitätsschübe. Elemente, die lange von den alten Strukturen und Überzeugungen unterdrückt, eingeschränkt oder zurückgehalten wurden, werden nun freigesetzt und dehnen sich in völlig neue Richtungen aus.
Auf alle Null-Zonen folgt eine unübersehbare Vertiefung ...
INNERE NULL-ZONEN
Mit dem weiteren Hervortreten als Wahre Eine müssen viele Elemente aus unserer persönlichen Matrix entfernt werden. Das schließt mit ein: Festgefahrene alte Verhaltensmuster, emotionale Überreste aus der Vergangenheit, seit langer Zeit eingewurzelte irrige Vorstellungen, begrenzende Verhaltensweisen, alte Widerstände, Blockaden und verdrehte Energien. Häufig nimmt dieses Loslassen die Form einer Null-Zone an. Eine Null-Zone fühlt sich an wie eine Bombe, die in uns explodiert, jede Zelle unseres Wesens beeinflusst und nach außen ausstrahlt.
Perfekte Stürme erzeugen oft die idealen Bedingungen für Null-Zonen, aber wir können auch mitten in einem Perfekten Sturm sein und doch nicht unbedingt eine Null-Zone erleben. Perfekte Stürme sind sehr anstrengend, aber nicht annähernd so schmerzhaft wie eine Null-Zone. Sie können uns zeitweise zu Boden werfen, doch üblicherweise zerlegen sie nicht unsere innere Landschaft. Perfekte Stürme zerschlagen nichts, aber sie setzen alles auf eine Karte, ordnen Dinge neu und bereinigen alte Energie. Wir kommen aus einem Perfekten Sturm stark verwandelt hervor, aber die Welt um uns herum erscheint immer noch dieselbe. Wir werden dabei nicht gezwungen,völlig neue Bausteine für unser Wesen zu gestalten. Unsere äußere Landschaft wurde nicht komplett vernichtet.
Wenn wir eine innere Null-Zone erleben, ist zwar unsere äußere Landschaft noch die gleich, aber wir sind es nicht mehr, weil unsere innere Landschaft zutiefst verändert wurde. Ein Zerschmettern unserer inneren Welt zwingt uns nun, neue Ansätze für alles, was wir tun, zu erlernen.
Innere Null-Zonen werden normalerweise durch äußere Ereignisse angestoßen. Diese sind manchmal offen schockierend, manchmal auch mehr subtil. Beispiele für offene Null-Zonen-Auslöser sind etwa: Plötzlich seinen Job verlieren, der Partner verlässt uns, jemand, der uns nahe steht, verstirbt unerwartet, wir entdecken eine ernsthafte Erkrankung, extreme Depression oder das Erkennen einer neuen Wahrheit, die alles, was wir zuvor für wahr hielten, zunichte macht.
Beispiele für mehr subtile Null-Zonen-Auslöser sind etwa: Ein lang gehegter Wunsch oder eine Erwartung löst sich in Luft auf, ein alter Glaubenssatz wird zerschlagen, oder wir erstarren vor lauter Angst und geraten in Panik, oder wir werden überwältigt von der Überfülle der Dinge, mit denen wir zu tun haben und alles, was wir die ganze Zeit geschultert haben, kracht über uns zusammen, oder unser Selbstvertrauen wird zutiefst erschüttert. All diese möglichen Szenarien führen zu der Frage: „Wer ist dieses Selbst, das da zerschmettert wird?“, „Ist das mein vollständiges Ich oder nur ein Teil dessen, was ich bin?“
In dem Moment, in dem wir erkennen, dass die Null-Zone nicht unser gesamtes Wesen umfasst, kann unser Wahres Selbst uns retten. Wenn wir als Wahre Eine eingreifen, dann können wir plötzlich sehen, dass wir unendlich viel größer sind als der Teil von uns, der die Null-Zone erlebt, und dann wird die Null-Zone sofort viel kleiner.
Auch wenn die Null-Zonen intensiv erlebt werden und zutiefst vernichtend wirken, sind sie für uns doch nicht so verheerend, wie sie es einmal gewesen waren. Auch wenn wir in Millionen Stücke zerfallen, können wir uns davon nun überraschend schnell wieder erholen. Es dauert nicht mehr Wochen oder Monate, um uns wieder in Form zu bringen. Innere Null-Zonen können häufig in ein paar Tagen erledigt werden, oder – wenn wir Glück haben – in eine paar Stunden, weil wir als Wahre Eine hervortreten und damit unendlich viel größere Wesen sind. Wenn wir eine Null-Zone erleben, dann betrifft das nur einen Teil von uns, und nicht mehr unser gesamtes Wesen. Ein Wahrer Einer zu sein rettet uns aus unseren inneren Null-Zonen.
Es hilft uns enorm, uns dessen bewusst zu werden, wenn wir in eine Null-Zone geraten. Sobald uns klar wird, was da gerade geschieht, sind wir schon halb auf dem Weg der Erholung. Wir dürfen bloß nicht erwarten, dass wir mit der gleichen inneren Landschaft aus der Null-Zone herauskommen, die wir zuvor hatten. Wir werden gewaltig verändert durch unsere Erfahrung. Wir werden tiefer und wahrer. Auch wenn unsere äussere Landschaft noch die selbe zu sein scheint: Sie ist es nicht. Unser Null-Zone verlangt von uns einige grundlegende Anpassungen.
Inmitten einer Null-Zone fühlen wir uns verloren. Wir können keinerlei Durchbruch oder sonstige Vorteile dieser Erfahrung erkennen. Alles erscheint hoffnungslos. Wir möchten vielleicht einfach davon rennen und uns verstecken, aber es gibt keinen Ort, zu dem wir fliehen könnten. Die Null-Zone schickt uns in eine Sackgasse, aus der es keinen Ausweg gibt.
Dies ist die Zeit, da wir mit voller Aufrichtigkeit die Probleme anschauen müssen, die die Null-Zone an die Oberfläche gebracht hat. Wir müssen uns den starken Emotionen aussetzen, die wir fühlen und aufrichtig all die Trümmer anschauen, die herumliegen. Versuch jetzt nicht, irgendetwas zu vermeiden, auch dann nicht, wenn es etwas in dir selbst ist, das unverarbeitet und äußerst schmerzvoll ist, wenn du es anschaust. Es braucht gewaltigen Mut dazu, aber das ist genau das, was nun nötig ist.
Sobald wir das tun, setzt ein Wechsel ein, wie wenn die Sonne allmählich eine eisige Landschaft erwärmt. Plötzlich können wir die grundlegenden Veränderungen spüren, die in unserer inneren Landschaft stattgefunden haben. Liebe kehrt zurück … wir fühlen uns nicht länger alleine und bloss und verletzlich. Vertrauen kehrt zurück … das Wissen, dass alles zur rechten Zeit geschieht kehrt wieder …
Nach der Erfahrung einer Null-Zone muss alles vollständig neu eingerichtet werden. Die Option zu Die-Art-und-Weise-wie-die-Dinge-immer-waren zurückzukehren besteht nicht mehr. Wir können fühlen, wie immer mehr Wellen aus uns heraus in alle Richtungen strömen und die Wurzeln aus den alten Positionen entfernen und auf den Kopf stellen, wie bei einem riesigen Wald, dessen Bäume durch eine einzige, gewaltige Explosion umgelegt werden. Nach der Erfahrung einer inneren Null-Zone müssen wir besonders sanft mit uns umgehen. Wir fühlen uns immer noch aufgesplittert und besonders sensibel. Alles in uns ist vollkommen neu angeordnet worden, und wir müssen uns die notwendige Ruhe zugestehen, damit sich diese grundlegenden Änderungen festigen können, bevor wir uns weiteren Taten zuwenden.
Der Golfer Tiger Woods ist ein gutes Beispiel für jemanden, der in der letzten Zeit eine innere Null-Zone erlebt hat, die durch einen Perfekten Sturm ausgelöst wurde. Seine gesamte alte Welt ist über ihm zusammengebrochen, und es ist unmöglich für ihn, wieder zurück zu Wie-die-Dinge-üblicherweise-waren zu gehen. Als er seinem Perfekten Sturm begegnete, hätte er offen die Probleme anschauen können, die der Sturm aufgewühlt hatte, und das hätte ihn vor der Null-Zone bewahrt. Aber da er sich lieber abgeschottet und seine Lektionen vermieden hat, hat das die Situation für ihn schlimmer gemacht. Jetzt hat er die Gelegenheit, die inneren und äußeren Anpassungen vorzunehmen, aufrichtiger und authentischer zu sein und mehr Integrität zu zeigen. Dann kann er wieder in die Welt hinausgehen und ein vollkommen neues Leben in den Ruinen seiner alten Landschaft aufbauen.
Null-Zonen sind eine schreckliche Erfahrung, aber sie sind eine normale Angelegenheit in dieser Zeit. Wesentliche Umgestaltungen sind in der Folge erforderlich, aber Null-Zonen bieten immer auch Gelegenheiten zu Mega-Durchbrüchen. Wir werden frei auf eine Art und Weise, die wir uns nicht einmal vorstellen können.
EXTERNE NULL-ZONEN
Externe Null-Zonen sind weitaus kraftvoller und weitreichender. Sie nehmen üblicherweise die Form von Naturkatastrophen an, wie etwa starke Stürme, Überflutungen, Schneekatastrophen, Erdbeben, Waldbrände, Hurrikane, Tsunamis, Vulkanausbrüche oder auch der Zusammenbruch von Regierungen und Finanziellen Systemen, der Kollaps der sozialen Ordnung, Revolutionen, Terrorakte oder andere größere unerwartete Umwälzungen.
In letzter Zeit gab es einige gewaltige externe Null-Zonen überall auf der Erde. Darunter das 8,8-Erdbeben in Chile am 27. Februar, das alles verwüstende Erdbeben in Haiti und die massiven Überflutungen im Heiligen Tal bei Cuzco in Peru, die zahlreiche Dörfer und 80 Prozent der Mais-Ernte zerstörten.
Wann immer solche äußerst schockierenden Ereignisse eintreten, ist es wichtig, dass wir uns nicht von der endlosen Nachrichtenflut und der Angst einfangen lassen. Aber ebenso sollten wir nicht vermeiden, diese Ereignisse anzuschauen. Das ist Teil des feinen Tanzes, den wir hier auf dem Planeten ausführen, und bei dem wir uns auf Messers Schneide entlang bewegen. Der beste Weg, mit diesen Null-Zonen umzugehen, besteht darin, als Ein Wesen zusammenzukommen und die Resonanz mit REINER HERZENSLIEBE zu verstärken. Seid euch dessen bewusst, was geschieht, aber lasst euch nicht von Furcht und Drama gefangen nehmen, verkörpert REINER HERZENSLIEBE und umarmt jeden in den betroffenen Gebieten mit der Kraft eurer Anwesenheit als Wahre Eine.
Wenn eine externe Null-Zone eintritt, ist davon alles und jedes in jener Gegend betroffen. Externe Null-Zonen erschaffen gleichzeitig innere Null-Zonen für jeden, der sie erlebt. Beispielsweise sehen wir uns das kürzlich eingetretene Erdbeben in Chile an. Ein großer Bereich von Mittel-Chile fühlte dieses Erdbeben. Jeder ging durch die damit verbundene entsetzliche Erfahrung gleichzeitig mit anderen. Es war egal, ob man reich oder arm, jung oder alt, spirituell entwickelt oder nicht war. Jeder fühlte das Erdbeben sowohl im Inneren als auch ausserhalb. Alle Tiere und Vögel fühlten es. All physischen Strukturen erfuhren das brutale Rütteln. Die ganze Natur fühlte es. Das ist eine sehr kraftvolle, gemeinsame Erfahrung.
Innerhalb einiger Minuten war alles unwiderruflich verändert. Die alte Landschaft war zerstört. Alte Prioritäten wurden im Nu zertrümmert. Alle oberflächlichen Ablenkungen wurden fallen gelassen, und der Fokus richtete sich auf das, was am wichtigsten ist – die geliebten Menschen zu finden und zu umarmen, sowie grundsätzlich zu überleben.
Jeder, der dies erfuhr, erlebte eine Vertiefung jenseits des Messbaren. Diese Tiefe wird mit diesen Menschen für den Rest ihres Lebens bleiben. Hier ist ein berührendes Zitats des Administrators des „All Chile Forums“: Was ich die ganze Zeit in jedem Chilenen sehe, ist, wie ihre Augen sich verändert haben. Es ist in den Augen aller Chilenen vom Präsidenten über die Frauen in meinem Büro bis hin zu dem Mann, der meinen Rasen mäht. Es ist etwas trauriges und erschrockenes, aber da ist noch mehr. Nicht gealtert. Ich würde sagen es ist ähnlich den Augen der alten Ureinwohner, aber auch sehr verschieden davon. Die Chilenen, junge und alte, reiche und arme – alle haben diesen traurigen, aber entschlossenen Schmerz in ihrem Blick.“
Was er da in den Augen der Menschen sieht, ist eine gewaltige Vertiefung. Eine unerwartete Neuordnung der Prioritäten, die in einem Augenblick statt fand … ich habe das viele Male in den Augen derer gesehen, die traumatische Ereignisse erlebt haben. Und diese gewaltige Vertiefung wird der Neu-Geburt von Chile dienen. Oder Haiti. Oder dem Heiligen Tal in Peru. Oder wo immer die nächste Null-Zone statt finden mag.
Auf eine Null-Zone folgen Schübe an Kreativität und Aktion. Zunächst erstrecken diese sich auf das nackte Überleben – die Suche nach Essen und Wasser, das Wiederfinden der geliebten Menschen, Überlebende retten, Notunterkünfte aus allem, was noch brauchbar ist, zusammenbauen. Überlebende kommen zusammen und helfen einander. Es berührt mich immer sehr, wenn ganz normale Menschen ihre Autos mit Decken, Essen und Wasser beladen, in betroffene Gebiete fahren und jede Hilfe anbieten, die sie geben können. Das ist Das Eine Wesen in Aktion. Das ist das Übernehmen von Verantwortung und Meisterschaft im Dienen, wenn getan wird, was nötig ist und wenn es nötig ist.
Wenn die Wellen einer größeren Null-Zone sich auf die ganze Welt ausdehnen, dann werden Freiwillige mobilisiert und Gelder eingesammelt, um den Überlebenden zu helfen. Leider kommt sehr wenig von den so großzügig gespendeten finanziellen Mitteln bei den Menschen an, die es am meisten benötigen. Deshalb leben immer noch Menschen in Zelten und provisorischen Unterkünften auf Haiti, obwohl mehr als 100 Millionen US-Dollar für ihre Hilfe zusammen kamen. Oder es war Peru's oberste Priorität, die Touristen aus Machu Picchu auszufliegen, anstatt den zehntausenden Einwohnern zu helfen, die einfach alles verloren haben. Das sind weitere Anzeichen dafür, dass wir neue Wege finden müssen, um zu helfen, neue Wege, um Verantwortung zu übernehmen für das Wohlergehen unseres Einen Wesens. Wir können uns nicht auf alte Methoden verlassen oder darauf, dass Regierungen und alteingesessene Organisationen es für uns tun.
Bei der Suche nach dem Überlebensnotwendigen kommen wir in Kontakt mit neuen Menschen, und dann richten wir unsere Aufmerksamkeit darauf, was als nächstes zu tun ist, und wo wir leben werden, jetzt da unser altes Leben verschwunden ist. Als nächstes säen wir das Neue aus in der Mitte von Chaos und Verwüstung. Ich hörte neulich davon, dass Musiker sich zusammenfanden und Konzerte gaben in den ausgebombten Ruinen von Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Das ist Aussäen des Neuen …
Dann weitet sich unsere Kreativität aus und erschafft völlig neue Strukturen, anstatt einfach die alten zerstörten zu kopieren. Wir müssen das tun, auch wenn da Kräfte sehr stark versuchen, die Vergangenheit wieder aufleben zu lassen. Wir sollten lieber die Goldene Gelegenheit der Null-Zone dazu nutzen, neue Wege zu gehen und neue Paradigmen in die Welt zu bringen.
Jede externe Null-Zone hat grundlegende, weitreichende Effekte, die sich auf den ganzen Planeten auswirken. Unsere Herzen öffnen sich weiter, und wir erleben eine Vertiefung unseres Mitgefühls. Einige Null-Zonen entfernen verhärtete Knoten alter Magie aus der planetaren Matrix. Andere, wie z.B. große Vulkanausbrüche, können das Klima der ganzen Welt beeinflussen. Das Erdbeben in Chile löste zwei tektonische Platten voneinander, die sich verhakt hatten, und es verkürzte die Tageslänge auf der Erde durch eine gewaltige Verschiebung physischer Massen.
Ich achte immer sehr auf die Orte, an denen sich externe Null-Zonen ereignen, denn diese sind spezielle Plätze für die Zukunft, wo das Neue ohne die Beschränkung durch alte Muster erblühen kann.
Es ist für uns wichtig, die wahre Natur von Null-Zonen zu verstehen. Wir können uns nicht erlauben, von ihnen aus dem Gleichgewicht gebracht zu werden. Null-Zonen können unser Eines Wesen zur Tat aufrufen. Wir müssen in der Lage sein, durch Null-Zonen als Wahre Eine zu navigieren, so dass wir denen helfen können, die der Hilfe bedürfen – denn jede Person, die anderen in einer Null-Zone hilft, kann eine große Wirkung entfalten.

 

DIE STILLEN WÄCHTER

Die Stillen Wächter sind riesige Wesen, die die Welten in den Welten im Gleichgewicht und das Gitter-Gewebe in den Multiversen aufrecht erhalten. Sie bezogen ihre Position vor der Erfindung der Zeit um als Stabilisationspunkte zu dienen. Einige von uns haben lange Zeit als Stille Wächter gedient. Wir waren speziell darauf trainiert, unsere Positionen nicht zu verlassen und unsere fokussierte Aufmerksamkeit nicht zu lösen, nicht einmal für einen kurzen Augenblick.
Wenn Null-Zonen in den Welten, die wir beobachten, eintraten, war unsere alte Antwort, das Gitter noch fester zu halten als je zu vor, um es in die alte Position der Stabilität und des Gleichgewichts zurückzubringen. Nun jedoch bildet sich in uns eine neue Reaktion. Diese entstammt nicht äußeren Anweisungen oder Höheren Befehlen; die Zeit, Anweisungen von äußeren Quellen zu erhalten, ist vorbei. Es gibt keine Botschaften mehr, die von den Allerhöchsten kommen, denn wir sind sie.
Statt dessen rühren diese neuen Reaktionen von einer Aktivierung unseres eigenen Zellgedächtnisses her. Diese Informationen sind in uns kodiert vorhanden, seit wir zum ersten Mal Stille Wächter wurden. Unsere neue Reaktion ist es nun, die Gitter auszudehnen, so dass sich alles ungehindert in seine neue Position bewegen kann. Aus dieser lang erwarteten Expansion heraus entsteht eine Veränderung hin zu einem ganz neuen Paradigma.
Die Stillen Wächter sind lange Zeit darauf trainiert gewesen, festzuhalten, egal was geschieht. Jetzt, als Wahre Eine, ist es an der Zeit, unser altes Training und unser festgefahrenes Anhaften an alte Aufträge und Schwüre loszulassen, und zu sehen, dass die Zeit gekommen ist, loszulassen und dem Gitter zu erlauben, sich selbst neu auszurichten.
Das Beiseiteschieben unserer alten Schulungen und alten Aufträge ist wahr und richtig für viele Wesen aller Art, wie etwa für die Naturgeister (bekannt als die Wilden Wesen - engl. Wild Things), für Devas und für Menschen, die bereits lange auf diesem Planeten als starke Anker dienten, wie diejenigen der Ersten Welle und die Australischen Aborigines. Wir haben so lange die Energie in Position gehalten, dass viele von uns bereits vergessen haben, an was wir festhalten oder warum wir das machen. Aufgrund des rigiden Festhaltens könnten einige von uns die Zeichen übersehen, dass nun die Zeit gekommen ist, das alte Paradigma loszulassen und ihm erlauben sich zu etwas Neuem auszuweiten.

 

MIT DEN AUGEN EINES WAHREN EINEN SEHEN

Ein Wahrer Einer zu sein ist der Schlüssel zu allem
In dieser Zeit ist großes Vertrauen in uns selbst nötig. Es ist kein blindes Vertrauen, es ist das Wissen und die Akzeptanz, dass wir Wahre Einen sind. Wahre Eine stehen im Mittelpunkt von RICHTIGE ZEIT – RICHTIGER ORT. Das heißt, alles in unserem Leben entfaltet sich mit erstaunlicher Richtigkeit und zum perfekten Zeitpunkt.
Dieses Wissen gibt uns die Freiheit voranzuschreiten, ohne einen klaren, konkreten Plan zu haben. Wir können es akzeptieren, dass wir die Details unserer Zukunft nicht sehen können. Vielleicht sehen wir nicht deutlich, wohin wir gehen, wie wir da hinkommen oder warum die Dinge genau so geschehen wie sie geschehen. Was wir machen, tun wir, weil es sich richtig anfühlt und uns tief befriedigt, aber nicht weil wir es verstehen.
Der Grund, warum uns die Einzelheiten unserer Zukunft noch nicht enthüllt wurden, könnte darin liegen, dass es uns erschrecken würde, wenn wir das Ausmaß dessen kennen würden, was in unser Leben kommen wird. Wir könnten sogar in Panik geraten. Nicht weil irgendwas daran schlecht wäre, sondern weil es das ist, was wir am meisten wollen. Einige dieser Veränderungen sind Dinge, die wir nicht zu erträumen wagten. Und nun sind sie beinahe hier …
Solange wir unserem inneren Wissen und dem Gefühl der Richtigkeit, das uns umgibt, nicht voll vertrauen, ist es verständlich, dass Sicherheitsthemen auftauchen. Manchmal können wir uns fühlen wie auf den Bildern der großen Segelschiffe, die sich dem Ende der Welt nähern. Werde ich überleben? Werde ich meine alten Sicherheitssysteme zerstören und kein neues bekommen? Ist es wirklich sicher aus meinem alten Sicherheitsnetz herauszuspringen? Wird sich wirklich ein neuer Weg vor mir eröffnen?
Selbstverständlich sind diese Fragen nicht mehr relevant, wenn wir gerade von einer äußeren Null-Zone getroffen wurden. Die alten Sicherheitssysteme gibt es dann nicht mehr. Wir können entweder versuchen, nach einem alternativen Sicherheitsnetz zu greifen auf demselben Niveau wie vorher, oder noch besser, wir springen auf ein anderes Niveau und erkennen das riesige unsichtbare Sicherheitsnetz, das schon lange da war und nur darauf wartete, von uns gesehen zu werden. Jeder von uns als Wahrer Einer hat dieses unendlich große und unermesslich stärkere, unsichtbare Sicherheitsnetz. Sobald wir mit den Augen eines Wahren Einen sehen, wird es sofort sichtbar.
Es ist wichtig, dass wir damit aufhören, über die Ergebnisse unserer Bemühungen zu urteilen. Wir tun, was wir tun, weil wir wahrhaft zu dem stehen, was wir wirklich sind. Wir dienen dem EINEN, nicht aus Altruismus oder Aufopferung, sondern weil es uns erfüllt und lebendiger fühlen lässt. Wir sind fähig und verantwortlich, weil es sich gut anfühlt. Wir werden Meister im Dienen, weil es uns Freude macht. Wir LIEBEN, weil es einfach das ist, was wir sind.
Wenn wir das tun, bewegen wir uns in einen neuen, hochkonzentrierten und äußerst starken Zustand von RICHTIGE ZEIT – RICHTIGER ORT. Das Symbol dafür ist ein großes X. Wir sind nun in den Extremen der Weite am oberen und unteren Rand des X zu hause – in Kombination mit dem Mittelpunkt. Weite vereint sich mit dem Kern des Seins. Die Weit Entfernten Welten verschmelzen mit dem HIER und JETZT. Dann ist alles von perfekter Richtigkeit erfüllt.
Egal was geschieht, egal wie viele Null-Zonen wir durchqueren, egal wie dieses monumentalen Änderungen sich in diesem Jahr in unserem Leben manifestieren, es werden endlich diejenigen sein, die wir wirklich wollen. Sie werden uns sehr glücklich machen. Das zu wissen, und dem zu vertrauen, was wir tief in uns wissen, wird uns durch diese Zeit der profunden Veränderung und des Umbruchs helfen.

 

ÜBERBLICK FÜR DEN MONAT MÄRZ

Abgesehen von Null-Zonen ereignen sich viele andere Dinge in diesem Monat. März ist ein Monat der Ausdehnung, in dem wir zur Tat schreiten. Viele schon seit langem unerledigte Projekte werden endlich abgeschlossen. Zusätzlich klopfen haufenweise neue Ziele, Projekte und Menschen an unsere Tür. Am Ende des Monats werden wir ziemlich überrascht sein, was wir alles erreicht haben.
Wir sind mitten drin in der Erforschung unserer Neuen Landschaft, und März bringt uns wichtige neue Informationen, Verbindungen und einen besseren Überblick, so dass wir deutlicher sehen können, wo wir sind. Eine neue Runde des Aussortierens beginnt, bei der wir erneut alles durchsehen – doch dieses Mal mit den neuen Augen eines vertieften Wahren Einen – um zu entscheiden, was wir behalten und was wir gehen lassen. Wir werden unsere alten Verhaltensweisen bereinigen, und unsere persönliche Matrix von aus der Dualität herrührenden Emotionen säubern. Wir werden unseren persönlichen Besitz inspizieren und das loslassen, was nicht länger mit uns als Wahre Eine in Übereinstimmung ist. Wir werden einen frischen, neuen Blick auf unsere Wildesten Träume werfen und diese so weit ausdehnen, dass völlig neue und unerwartete Träume die Bühne betreten können. Ausserdem werden wir in unserer innerer und äußerer Landschaft alles neu ausrichten, so dass es zu unserem neuen Niveau passt.
Sorgen, Depressionen und Schuldgefühle müssen jetzt völlig aus der persönlichen Matrix entfernt werden. Anstatt Energien für das Sorgen-machen zu verschwenden, sollten wir lieber die Energie dafür einsetzen, neue und kreative Lösungen zu finden. Statt in Depression zu versinken, sollten wir lieber unsere Energie dafür verwenden, uns als Wahre Eine zu stärken. Anstatt uns für vergangene Fehler schuldig zu fühlen, sollten wir lieber die Energie darin investieren, aus den „Fehlern“ zu lernen und die Dinge nun richtig zu machen.
Da unsere Neue Landschaft sich fortwährend ausdehnt, fallen viele alte Aktivitäten weg; sie sind nicht länger für uns interessant, oder sie sind zu klein oder kraftlos geworden. Es ist äußerst befreiend, sie gehen zu lassen. Einige unserer alten Aktivitäten verwandeln sich in neue Unternehmungen. Neue Fähigkeiten, Talente, Fertigkeiten und Zugänge zu unserer Kreativität werden enthüllt, so dass wir Potentiale sehen können, von denen wir nie wussten, dass wir sie haben. Viele Dinge werden auf den Kopf gestellt – und kommen so an ihre neuen Positionen.
Für einige Jahre waren wir auf der Suche nach vielen Dingen. Wir haben nach unserer inneren Stärke und Ermächtigung gesucht, nach dem Mut, offen ein Wahrer Einer zu sein, nach einem Neuen Leben, nach unseren echten Potentialen, nach unseren wahren Zielen, nach unserer Einen Wahren Liebe. Das einzige Problem war: Wir haben an den falschen Stellen gesucht. Es ist, als ob man in der Küche nach Essen sucht – aber im Schrank mit den Töpfen und Pfannen. Wir sind im richtigen Raum, aber im falschen Schrank. Wir werden nichts von diesen Dingen in den Schränken der Dualität finden. Unser kleines Selbst mag sogar sterben und doch nicht die Überfülle an Nahrung sehen können, die da ist – solange wir nicht mit vollem Engagement als Wahre Eine hervortreten. Wenn wir weiterhin an den altbekannten Stellen suchen, oder dort, wo wir immer gedacht haben, dass die Dinge dort sein „sollten“, dann werden wir sie nicht finden. Es ist wichtig, dass wir nicht nur Größer Schauen, sondern dass wir jenseits der Karte des Bekannten suchen. Das ausgedehnte HIER und JETZT ist es, wo wir sie finden werden. Was wir suchen, ist überall um uns herum.
Während der letzten paar Monate haben wir viele alte Widerstände und Blockaden aufgelöst, die uns lange zurückgehalten haben. Wir haben die Auslöser entschärft, die alte, automatische Reaktionen bewirkt haben. Wir haben ein tiefgehende Heilung unserer Herzen erfahren. Im März werden wir die Ergebnisse davon sehen können. Wir können jetzt damit beginnen, auf eine neue Weise zu sein und Dinge auf neue Art zu erledigen. Und wenn wir das tun, werden immer mehr Menschen damit beginnen, als Wahre Eine zu leben.
März hat ein höheres Tempo; Dinge bewegen sich rasch. Es wird viele neue Gelegenheiten und neue Entscheidungsmöglichkeiten geben. Einige der Entscheidungen, von denen wir dachten, wir würden sie im Februar fällen, sind in den März verschoben worden. Nun müssen wir sie angehen, aber jetzt haben wir auch die dafür nötige Klarheit und die notwendigen Informationen, um weise Entscheidungen zu treffen. Einige von uns werden jetzt größere, lebensverändernde Weichen für die Zukunft stellen.
Die Energie wird immer stärker, aber unsere Potentiale damit umzugehen werden ebenfalls verstärkt. Viele von uns erleben eine grundlegende Vertiefung. Manchmal fühlt es sich an wie eine wilde Achterbahnfahrt, bei der die Energien mehrfach am Tag wechseln; aber wir fallen nicht von der Achterbahn, und es wird uns dorthin bringen, wo wir am ehesten hingehen müssen - und das auch wirklich wollen. Egal, was geschieht – unsere beste Grundhaltung ist es, offen und ausgedehnt zu bleiben. Belasse die Dinge, die noch nicht geklärt sind, in einem undefinierten Zustand bis sie ihre angemessene Position finden. Die Monatsmitte wird große Veränderungen mit sich bringen und ein gewaltige Vorwärtsbewegung. Viele neue Elemente kommen von „Jenseits der Landkarte“ herein, von Gebieten, die wir zuvor nicht sehen konnten. Mehr unserer wunderschönen Neuen Landschaft wird sichtbar. Und wir wissen in unserem Herzen aller Herzen, dass wir uns auf einer direkten Bahn in das Neue und Wahre befinden.
ICH UMARME EUCH ALLE MIT REINER HERZENSLIEBE,

SOLARA
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Wir erschaffen den Bauplan für unsere Zukunft jetzt!

Habt Freude an dieser wilden Fahrt in das Neue.

Lasst uns furchtlos lieben mit unserem gesamten Wesen!

Sei jederzeit offen für das Unerwartete!

SEI AUTHENTISCH, egal was sonst passiert!