Über die Surf
Reports:
Jeden Monat erhalte ich besorgte e-mails, in denen man sich fragt, wo der Surf Report bleibt, oder warum er so spät erscheint. Die Surf Reports basieren auf meinen intuitiven Gefühlen, bezüglich der Energien des Monats, nicht auf der Astrologie oder der Numerologie. Manchmal braucht es ein paar Tage, um mich auf die Energien des Monats einzustimmen; besonders dann, wenn ich sehr beschäftigt bin, eine persönliche Krise durchlebe - oder wie diesen Monat - mich an einem tiefen, stillen Ort befinde, wo die Worte nicht so leicht kommen. |
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September 2000: Auf der Überholspur in unser neues Leben |
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Der August war ein extrem intensiver Monat. Wir wurden durch die wilden Stromschnellen der Veränderung catapultiert, ohne Zeit zum ausruhen oder die dramatischen Änderungen, die in unserem Leben passieren zu verinnerlichen. Oft wurden wir durch die Rauhe Brandung von Berg zu Berg geworfen. Jedesmal wenn wir in einen Berg gestürzt sind, ist etwas von uns abgeschlagen. Vieles hat sich von uns gelöst. Es gab viele
Änderungen und große Herrausforderungen. Es gab keine Möglichkeit
uns selbst aus den tosenden Stromschnellen zu befreien, sie verlangten
alles von uns um den wilden Ritt zu überleben. Im September werden wir weiterhin durch die wilden Stromschnellen der Veränderung reisen. Wir werden weiterhin gezeert und handeln sehr intensiv. Es werden so tiefgründige Dinge passieren, daß es fast unmöglich ist sich hinzusetzten und über das was wir tun nachzudenken. Es wird einige kuze Pausen geben inden wir uns teilweise wiedergruppieren und einige der kraftvollen Energien, die uns in unser Neues Leben schrauben, verinnerlichen. Aber diese kostbaren Momente sind kurz. Dies ist Brandungssurfen und es zieht uns weiter. Wir haben immer noch eine kleine Kontrolle über das was passiert. Wir können versuchen nach links oder rechts zu paddeln, um unseren Kurs zu korrigieren oder wir versuchen den Felsen auf unserem Weg auszuweichen, aber die meiste Zeit hat das nur einen winzigen Effekt. Wir werden unbarmherzig weggerissen und wahrscheinlich in viele der Felsbrocken auf unserem Weg geschleudert. Die gute Nachricht ist, daß jedesmal wenn wir an einen Felses schlagen etwas aus uns wegbricht, wir weder freier und wahrhaftiger. Wir werden
kraftvoll in unser Neues Leben gezogen. Der Surf nimmt uns auf die Schnellspur.
Es ist ein rauher Ritt, aber er führt uns dahin, wo wir sein sollen.
Vielleicht ist es das Beste sich der Brandung zu ergeben. Laß
dich komplett gehen und laß uns von der reißenden Strömung
tragen. Wenn wir keinen Was wir machen können, ist uns auf unsere Absicht unserem Herzen zu folgen einzustellen und dahin zu gehen was die großte Wahrheit ist. Wir können uns tief in uns vertiefen um das auszugraben was nicht länger mit unserem Wesenskern harmoniert und die Dinge zu entdecken die uns Freude geben. Wir können die Wahl treffen, unserer Freunde und Inspiration zu folgen. Es ist weitern wichtig, daß wir auf die Plätze eingestellt sind, an denen die Brandungsenergie ruhiger ist. Wenn immer wir einen solchen Platz entdecken, ist es gut in diese Richtung zu gehen. Im September begegnen wir vielen offenen und geschlossenen Türen. Manche Bereiche unseres Lebens werden sich verschließen und wir sind nicht mehr fähig dorthin zu gehen. Auch wenn wir es wollen und unser Bestes versuchen dort zu bleiben, werden wir von ihnen weggezogen. Das beinhaltet Beziehungen, Wohnsitze, unsere Arbeit, Freunde, Gewohnheiten, unser Benehmen usw. Andere Bereiche werden sich öffnen, einige wo wir sie am wenigsten vermuten. Das sind die subtilen Anhaltspunkte die uns auf unserem Weg führen und ihn erleuchten. Wir brauchen nur dem Weg des geringsten Widerstand zu folgen, weg von den Bereichen die nun für uns verschlossen sind, zu den neuen offenen Türen an den unerwarteten Plätzen. Im Oktober wird unser intensiver Ritt auf den wilden Stomschnellen der Veränderung fast vorüber sein. Wir werden erstaut sein über die enorme Distanz unserer reise und wir werden uns in einem total neuen Bereich wiederfinden, in unserem wundervollen Neuen Leben. ZUSATZ
VOM 15. SEPTEMBER: MITTEN IN DEN STROMSCHNELLEN DER VERÄNDERUNG Die Stromschnellen der Veränderung betreffen nicht alle von uns. Die Einen haben sie schon letztes Jahr durchwandert; bei den Anderen hat die Reise erst begonnen. Es war schon immer so und es ist auch notwendig. Einige von uns müssen rein und auf den Strom konzentriert sein, um den Anderen, die den Aufruhr durchmachen zu helfen. FÜR
DIE, DIE MITTEN IN DEN STROMSCHNELLEN DER VERÄNDERUNG STECKEN: Es mag uns erscheinen, daß unser Weg durch diese
schwierigen Zeiten niemals enden würde. Umstände, die uns
herausfordern häufen sich immer mehr. Und immer wenn wir denken,
daß wir nicht weiter können, geschieht etwas anderes, so
daß wir noch mehr herausgefordert sind. Wir werden uns jenseits
unserer bekannten Grenzen, jenseits unserer Kräfte und jenseits
all den ganzen vergangenen Erfahrungen Es ist vergleichbar mit dem Weg durch den Geburtskanal. Der Druck ist groß und die Dunkelheit durchdringt alles. Während dieser Zeit müssen wir uns daran erinnern, das wir in diesem Geburtsprozess SIND und die Dinge um uns herum platzieren. Ein Teil von dem was mit uns geschieht ist der, daß wir von unserer Vergangenheit befreit werden. Wir werden aus den Orten herausgerissen, in denen wir festsaßen. Viele von
uns haben in alten Lebenmustern oder auf Wegen, auf denen wir gar nicht
sein wollten festgesteckt. Wir waren wie die Hamster in ihrem Laufrad.
Endlos halten wir das Rad in Bewegung, drehen es um die eigene Achse
und kommen nirgends an. Ein Teil unseres Verstandes steckte in Wir müssen vom Laufrad runter.... Die Stromschnellen der Veränderung treffen auf Teile von uns, die festsitzen. Auch wenn diese Freiwerdung kein sanfter Prozess ist, wird sie uns dahin bringen, wo wir bestimmt sind hinzugehen. Wir müssen soviel wie möglich loslassen. Wir brauchen Wege, um uns zu nähren und Momente der Sanftheit und Freude zu finden. Wir können manche Dinge zur Zeit nicht erzwingen; es passiert bereits genug. Laßt los und versucht mitzufließen. Denkt nicht drüber nach, wohin ihr geht oder wie ihr dahin kommt. Seit soviel wie möglich in dem jetzigen Moment. Helft einander mit Liebe und macht euch Mut, FÜR
DIE, DIE NICHT DIE MOMENTANEN STROMSCHNELLEN ERFAHREN:
Seit stark auf unser Sein ausgerichtet. Helft, unterstützt
und führt jene, die die aufwühlenden Stromschnellen durchmachen
mit allen Möglichkeiten, die euch zur Verfügung stehen. Verurteilt
sie nicht als Im Oktober werden die meisten Stromschnellen vorüber sein und wir können schließlich Stücke unseres neuen Lebens erkennen. ZUSATZ VOM 20. SEPTEMBER: EINGEBUNGEN Im Spätsommer gibt es immer wieder einen bestimmten Moment, in dem wir eine Eingebung fühlen können, daß das kühlere Wetter im Anmarsch ist. Es kann sein, daß wir sehr heißes Wetter haben und plötzlich fühlen wir eine Andeutung, daß ein Temperaturwechsel unterwegs ist. Nach diesem Zeitpunkt kann das Wetter weiterhin heiß sein, doch hat sich etwas verändert; Das Muster des Sommers hat sich unwiderruflich verändert und wir wissen, daß kühleres Wetter kommen wird. Das gleiche wird im Winter passieren, wenn wir eine kurze Eingebung erfahren, daß der Frühling kommen wird. Das gibt uns einen flüchtigen Eindruch, der Zeit, die auf uns zukommt; Es durchbricht die massive Winterkälte. Das ist es, was mit uns auf unserem wilden Ritt auf den Stromschnellen der Veränderung geschieht. Wir erfahren zahlreiche Eingebungen über die Zeit, die kommen wird. Es wird Hinweise auf die geöffneten Tore in unserer Zukunft geben. Ein Hauch frischer Luft und neuer Erfahrungen.... Offensichtlich hat sich vielleicht nur wenig verändert. Die äußeren Umstände könnten uns aber weiterhin als riesige Herausforderung und nahezu unmöglich erscheinen. Gerade diese subtilen Eingebungen verändern alles. Im Oktober werden diese Veränderungen mehr denn je offenbar sein. |
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