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Tempel des Unsichtbaren
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10 11 12



(The Temple Invisible Copyright 1992 by Solara. All Rights Reserved.)
Übersetzt von Azul.


Tempel des Unsichtbaren #10


Wenn sich der Himmel senkt und die Erde aufsteigt, kommt es zu einer Begegnung. Diese heilige Verschmelzung geschieht sowohl in euch wie auch in der Erde aus ein Ganzes. Wir können diesen Prozeß Antarion-Konversions-Wirkung nennen.

Anfänglich spürt ihr nur Druck, der zuweilen so stark wird, daß er jede physische Aktivität erschwert. Dieses geschieht infolge der heiligen Verschmelzung zwischen Erde und Sonne, die sich in eurem physischen Wesen auswirkt.

Das Schlüsselwort heißt Verschmelzung.

Diese Verschmelzung bildet einen reinen Tropfen der Größeren Liebe.

Erinnert euch daran, dass ihr ganz zu Anfang hinab in die Materie stiegt, euer DNS-Code lag tief in eurem Teil des Einen, in eurer Sternensaat. Nun, bei der gegenwärtigen Verschmelzung wandelt sich eure Sternensaat in einen reine Tropfen der Größeren Liebe.

Dieser reine Tropfen der Größeren Liebe gleicht einem kristallenen Elixier, welches die Blume eures Seins nährt und so die Entfaltung des inneren Heiligtums in eurem inneren Heiligtum bewirkt. Die Blume öffnet sich immer weiter und wird immer größer und offenbart immer neue Schichten eures Seins, bis alle Spuren von Individualität und Trennung verschwinden. Ihr habt die ersehnte Zustand der Einheit erreicht.


Tempel des Unsichtbaren #11


Jeder von uns ist ein unsichtbarer Faden, der mit den Schwingungen des Lichts pulsiert. Wir gleichen langen, dünnen Lichtschnüren. Wenn wir erwachen und unsere zellulären Gedächnisbänke aktivierten, werden die Lichtfrequenzen der Fäden unseres Seins immer feiner abgestimmt. Wir beginnen, mit immer höheren Energiemustern des Einen Herzens zu schwingen. Die Vibrationen unserer individuellen Fäden werden immer schneller und feiner. Diese Beschleunigung setzt sich fort, bis wir eine gewisse Hochschwingungsfrequenz erreicht haben.

Ist dies geschehen, gelangen wir allmählich in ein neues Muster. Unsere Lichtfäden fühlen sich zu anderen hingezogen, die auf derselben Ebene schwingen. Wir ersehnen die Verbindung mit den uns verwandten Fäden; denn obwohl wir äußerlich getrennt erscheinen mögen, spüren wir die Illusion der Trennung innerlich nicht mehr. Wir wissen, daß wir Eins sind.

Hier können wir entscheiden. Wir können innehalten und beschließen, die Illusion der Trennung aufrechtzuerhalten, und versuchen, das Alte, das Vertraute - all die Muster, die wir schon so oft erfahren haben, zu bewahren. Oder wir entscheiden uns für unsere mystische Reise ins Unbekannte. Den Weg der uns in die Größere Realität führt.

Wenn wir uns für den Ruf zum Neuen entschließen, werden unsere Lichtfäden dem Jenseits des Jenseits immer nähergebracht und mehr und mehr mit anderen Fäden vereint. Wir folgen unaufhaltsam unserer Flugbahn in die wahre heilige Einheit. Wenn wir uns in Einem Wesen vereinen, verweben sich unsere Fäden im Stoff der Größeren Realität.

Menschen, die mit dem Stoff des Einen verwoben sind, werden immer durchsichtiger für jene, die in der Dualität verankert bleiben wollen. Die Welt der Materie kann sie immer schlechter wahrnehmen, doch das Gewebe des Einen wird strahlender und vollkommener.

Wenn sich das Tor 11:11 im Jahr 2011 wieder schließt, wenn der Augenblick der letzten Trennung naht, werdet ihr das mächtige Blasen des Drachenwindes spüren. Dieser Wind entsteht aus der gemeinsamen Gegenwart der Luftdrachen, der Wasserdrachen, der Feuerdrachen und der Erddrachen. Sie haben sich in alchemisch heiliger Einheit verbunden; ihre Elemente sind in einem einzigen heftig blasenden Sturm verschmolzen. Die Drachen wirbeln mit unermeßlicher Kraft und Anmut durch die Himmel und lassen nichts in diesem Sonnensystem unberührt.

Alles, was nicht mit dem gewebe der Größeren Realität verwoben ist, soll hinweggefegt werden - um neu beginnen zu können. Diese Trennung ist so rasch, so unaufhaltsam und so unglaublich machtvoll, daß sie schmerzlos und in einem einzigen Augenblick erfolgen wird.


 

Tempel des Unsichtbaren #12


Die Energieübermittlung hat schon begonnen. Wenn wir die Pforte zum Tempel des Unsichtbaren durchschreiten, verflechten sich die Fäden unseres Seins in der Eineit. Kehren wir wieder in die alte Schablone der Dualität zurück, tragen wir, in uns verschmolzen, den Schwingungscode des Einen in uns. Dies hilft uns, die starren alten Muster der Dualität aufzulösen.

Je öfter wir bewußt die 11:11 durchschreiten, um so breiter wird die Öffnung zwischen den beiden Entwicklungsspiralen. Wir erweitern den Durchgang, damit ihn noch viele andere passieren können.

Die Übertragung ist aktiviert. Das Unsichtbare wird in genau bemessenen Teilchen proportional zu unserer Entwicklung sichtbar gemacht. Wir selbst werden zu lebendigen Verkörperungen des Unsichtbaren, zu inkarnierten Säulen der Größeren Liebe. Wir lösen uns allmählich von unserem Großen Zentralen Sonnensystem und verbinden uns immer enger mit einer noch Größeren Zentralen Sonne.

Das Zepter wandert vom Sichtbaren zum Unsichtbaren. Das, was früher verschleiert war, wird offenbart, während das, was uns als Basis unserer Wahrnehmung diente, nicht länger mehr wahrgenommen werden kann.

Die beiden Schablonen entfernen sich, um sich endgültig zu trennen. Hier trennen sich die Wege unwiderruflich, und jeder begibt sich mühelos an seinen neuen Platz.

Das Große Mysterium offenbart seine Bestimmung vollkommen einfach. Ein Teil unserer erlebten Getrenntheit vom Einen trennte sich vom Ganzen, um das Ganze in noch größere Einheit zu verwandeln.


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