Seit unserer Ankunft in der Elften Pyramide gibt es keine Grenzen mehr.
Das Tor 11:11 ist weit geöffnet. Die Reise hat begonnen. Die Übertragung verbindet alle Pyramiden zu einem einzigen belebten Ganzen.Elf Pyramiden in EINER, doch ohne Einschränkung, ohne dem Gefühl der Limitierung. Statt dessen herrscht Grenzenlosigkeit in Nicht-Zeit und Nicht-Raum. Die Parameter der Dualität sind auf immer entmachtet.
Es gibt kein AUF oder AB, kein HIER und DORT, denn die Elf Aufsteigenden Pyramiden sind mit den Elf Absteigenden Pyramiden. Einander überlappende Spitzen schaffen das Heiligtum des Einen Herzens.
Im ruhigen Schweigen dieser heiligen Verschmelzung herrscht Nicht-Atem, nur ein ewiger Augenblick Nicht-Zeit dehnt sich bis in fernste unendliche Reiche und noch weit darüber hinausreicht. Ja, es gibt einen Zustand jenseits der Ewigkeit, wenn man das Muster der Größeren Zentralen Sonne in eine Schablone erweitert, die gegenwärtig unvorstellbar ist.
Der Schlüssel wird gerade entziffert.:::::::::::
Dieser Schlüssel gleicht einer durchsichtigen Tafel, groß genug, um deinen gesamten Körper auszufüllen. Es gibt nur einen Schlüssel. Er wohnt im Einen und ist nur Einem Wesen zugänglich. Es ist nicht der Schlüssel, um das Tor zu öffnen, sondern der Schlüssel zum Unsichtbaren, der Größeren Realität, nur dann zugänglich, wenn Einer das Tor 11:11 bereits passiert hat. In ihm ist die nächste Ebene der Sterneneinweihung für die Elf Tore enthalten. Dieser Schlüssel stammt aus der Größeren Liebe des Größeren Zentralen Sonnensystems.
Dieser Schlüssel verwandelt 11:11 in 22.
Er verwandelt die 22 in die 44.
Er bedeutet das Ende der Zeit.
Er verkündet den Neuen Anfang.
Um in die Größere Realität zu gelangen, müssen wir ALLE früher aufgebauten Grenzen hinter uns lassen. Durch die Veränderung unserer Sichtweise werden wir fähig, die starren Muster der Dualität zu neuen Strukturen umzubauen.
Die Antarion Konversion gestaltet sich durch einen Rückbildungsprozeß um - durch eine Reise tief in die Zone der Überschneidung, welche sich von innen nach außen kehrt und ein völlig neues Muster bildet.
Die Zone der Überschneidung wird zum Diamanten des Ungesehenen.
Wenn sich der Diamant des Ungesehenen offenbart, ändert sich die Flugbahn.
Die Änderung der Flugbahn wirkt sich auf die äußeren Parameter unserer wahrscheinlichen Realität aus. Wir entdecken, daß wir uns auf einer völlig neuen Schablone befinden. Wir haben die Spiralen gewechselt.
Wenn wir das Ungesehne erkennen wollen, müssen wir unsere Wahrnehmung auf die unerforschten Reiche des Unbekannten lenken.Das Unsichtbare wird nicht innerhalb der engen Grenzen der Schablone der Dualität gefunden. Du mußt aus der Karte des Bekannten in eine neue Karte treten. Auf der Karte des Unbekannten befindet sich nichts mehr an seinem alten Platz.
Wenn du das Unsichtbare sehen willst, dann richte deinen Blick einfach auf das Gebiet das du sehen willst. Lasse deine Erwartungen los; versuche nicht irgend etwas zu sehen. Weite jetzt die Parameter deines Bewußtseins. Schaue ÜBER DAS HINAUS, was du zu sehen glaubst. SIEH WEITRÄUMIGER! Sehr viel weiträumoger!
Wenn du mit deinem Einen Wesen verschmilzt und das Eine Herz verkörperst, dann wird das Unsichtbare sichtbar.
Du stehst neugeboren auf der Schwelle zum Tempel des Unsichtbaren...