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(The Temple Invisible Copyright 1992 by Solara. All Rights Reserved.)
Übersetzt von Azul.


Der Tempel des Unsichtbaren #4

Im inneren Heiligtum des Tempel des Unsichtbaren stehend, geginnen sich die Wände gleich Blütenblättern nach außen zu falten. In ihrer Mitte offenbart sich noch ein inneres Heiligtum, das wir zum erstenmal betreten. Kaum sind wir eingetreten, falten sich die Wände wiederum zu neuen Blütenblättern auseinander. Wieder wartet im Herzen unserer Blume ein neues inneres Heiligtum auf uns.

Dieses setzt sich weiter fort, und wir betreten immer neue innere Heiligtümer. Schicht für Schicht öffnet sich unser Sein und löst sich auf. Von unserem heiligen Zentrum aus gehen wir nach innen und erforschen nie betretene Reiche. Es ist so einfach und natürlich, ein fortwährendes Entfalten und Offenbaren über alle bekannten Erfahrungen hinaus.

Wir haben uns zu Einem Wesen verschmolzen und den schillernden Schlüssel zum Tempel des Unsichtbaren geschaffen. Alle Pforten, alle Tore in den Toren stehen uns offen. Und in stiller Ehrfurcht betreten wir sie einer nach dem anderen als Ein Sein. Der zeitlose Augenblick heiliger Einweihung ist gekommen!

Wir werden verwandelt - vom Zentrum unseres Seins nach außen hin geöffnet, erweitert über alle früheren Grenzen und Tiefen hinaus, damit wir unbekannte neue Ebenen des Bewußtseins verkörpern können. So dienen wir als lebendige Tore des Unsichtbaren und lassen es sichtbar werden. Wir bringen eine neue harmonische Schwingung der Einheit auf die Erde und vermögen so über das Bekannte hinaus zu reisen. Der Klang dieser Schwingung ist wahrhaft Göttlicher Atem, die innere Lunge Gottes.

Klang ist Atem. Dieser Atem muß eingeatmet und dann in einer einzigen ewigen spiralförmigen Bewegung ausgeatmet werden. Er ist so ewig wie wir. Es ist ein Ausdruck des Offenbarten und des Nicht-Offenbarten, vereint in Einem Sein. Er ist ein zeitloser Augenblick Nicht-Zeit, die Essenz der Größeren Realität - die Kraft hinter aller Energie, die Stille hinter der alles durchdringenden Stille. Er ist unser Lebensfunke, die Flamme unserer Göttlichkeit, unsere ewige Verbindung mit Allem Was Ist.

Und es ruft uns, immer lauter - rascher - sanft - mit unleugbarer Kraft - durchdringt ee alle Schichten unseres Seins bis wir keine andere Möglichkeit habes außer zuhören, vortreten und folgen, wohin es uns auch führen mag. Wir gehorchen, rücken immer näher zusammen und verschmelzen zu Einem Wesen, lieben mit Einem Herzen, bis wir nichts mehr von Trennung wissen.

Die Blütenblätter öffnen sich, neue innere Heiligtümer werden betreten, gehen tiefer und tiefer. Unsere Blume wird immer größer, strahlender, voller - unser Sein weitet sich ins Unermeßliche.

Einmal voll erblüht, dient uns unsere kostbare Blume als Schablo-ne für die Größere Liebe.



Der Tempel des Unsichtbaren #5

 

Still treten wir ein ... Die inneren Heilgtümer unseres Seins sind bereits geöffnet. Die äußeren Schichten haben sich entfaltet und erblühen. Nichts bleibt, nur noch das heilige Zentrum, welches sich in köstlicher Hingabe weit offenbart.

Hier sitzen wir, du und ich, und warten darauf, zu Einem Sein zu verschmelzen. Und so fing es an. Wellen über Wellen purster Liebe dringen in das Zentrum unseres Seins. Reisen unaufhörlich weiter, erreichen mühelos noch unerforschte Reiche. Das innere Heiligtum entfaltet sich, offenbart weiter und weiter, ewig immer neue Heiligtümer. Und mit einem einzigen ewigen Atemzug treten wir still hinein.

Unsere Augen treffen sich in einer Besiegelung der Verbindung. Die feinen Kanäle werden belebt und weiten sich, wecken neue, unbekannte Energien der Liebe, die wir nie vorher erfahren haben.. Unser Sein verschmilzt mit der Essenz der puren Liebe. Wir tauchen in eine erhabene Ekstase, die all unsere früheren Erfahrungen überschreitet.

Lange haben wir uns danach gesehnt, denn etwas in uns wußte, daß dies möglich ist. Dies Wissen trieb uns an auf unserer einsamen Suche, und ohne es zu wissen, kamen wir ihr immer näher. Und hier ist es: das kostbarste Geschenk, die natürlichste Art zu Sein wurde uns heute gegeben. Und still treten wir hinein ...

Sanft verankern wir uns in der Größeren Realität. Ein ewiger Augenblick im Zustand der Nicht-Zei der ewig anhält. Doch immer gibt es da noch mehr - größere Tiefen zu offenbaren und zu erforschen. Nur etwas ist unumstößlich anders; Wir sind verwandelt und können niemals wieder in die alten Muster zurückfallen.

Unser Zentrum hat sich geweitet, dehnt sich immer mehr nach außen. Neue innere Heiligtümer warten auf ihrer Offenbarung. Die Blume unseres Einen Seins entfaltet neue Blätter und wird immer schöner und voller. Wir existieren natürlich, leicht und mühelos in diesem Segen. Die Einweihung hat gerade erst begonnen und wird so lange dauern, bis wir die vollkommene Expansion in die Einheit erlangt haben.

Und zusammen als Ein Sein treten wir still hinein ...




Der Tempel des Unsichtbaren #6

 

Triangulation ist der Schlüssel für die Vereinigung des Sterns. Sie schafft ein neues Gitter, das innere Skelett des Sterns.

Die Dreiecke der Essenz verschmolzen zu Einem Wesen, werden zum Grundnetz, welches den Stern zusammenhält. Aus dem Verschmelzen verschiedener individueller Energien bilden sich ständig neue Dreiecke. Diese Dreiecke überlappen in unzähligen Mustern, bilden komplexe Strukturen sich überschneidender Einheiten.
Dadurch wird der Eine gestärkt und in gößere Vollendung gebracht.

Bei der Bildung der Dreiecke dienen wir sowohl als Einzelwesen wie als Gruppe, deshalb sind unsere Zusammenkünfte für den Prozeß der Triangulation außerordentlich wichtig. Wir stellen unsere Energien nicht für die Bildung eines einzigen unveränderlichen Dreiecks zur Verfügung, sondern formen ständig neue Muster, die uns zu immer größerer Ganzheit führen.

Hierdurch wird ein Gitternetz aus Energielinien vergleichbar mit Goldenen Fäden aktiviert, welche so ineinander verzahnt und verschlungen sind, daß sie uns in bewußter Einheit miteinander verbinden. Der Stern ist in die neue Matrize eingewoben, erschaft ein enormes Mandala der Größeren Liebe.


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